Der Einstieg in die Apple-Welt ist kostspielig. Das Spitzen-iPhone überschreitet sogar die Schwelle von 1500 Euro. Aber es gibt auch günstigere Optionen, sogar mit der Qual der Wahl.
Berlin - Smartphone- und Tabletnutzer lassen sich prinzipiell in zwei Nutzergruppen unterteilen: Da sind die Technikfans, die ständig das neuste Modell haben wollen. Sie werden von Apple jeden Herbst mit den neusten Spitzenmodellen des iPhone und iPad versorgt. Und dann sind da noch jene, die ein solides Gerät möchten. Eins, das man möglichst lange nutzen kann, ohne zu viel Geld ausgeben zu müssen. Für diese Gruppe gibt es im Frühjahr Neuigkeiten. Beim jüngsten März-Event hat Apple die dritte Generation des iPhone SE vorgestellt. Dieses Gerät ist außergewöhnlich: Es kombiniert Apples schnellsten Mikroprozessor Apple A15 Bionic mit einem altbackenen Design, dass sich kaum von dem Aussehen des iPhone 6 aus dem Jahr 2014 unterscheidet. Traditionelles SE-Gehäuse Im Vergleich zum iPhone SE (2020) und iPhone 8 (2017) hat sich bei der Gehäuseform gar nichts geändert. Wer von diesen technisch veralteten Modellen zum neuen Gerät wechselt, kann also altes Zubehör wie Hüllen oder Halterungen weiterverwenden. Beim Vorgängermodell iPhone SE (2020) verbaute Apple noch den damals ein Jahr alten A13-Prozessor. Nun gönnt Apple dem SE die frischeste Technik, die zu haben ist. Der A15-Chip steckt auch im aktuellen Spitzenmodell iPhone 13. Damit hängt selbst das iPhone-Einsteigermodell die gesammelte Android-Konkurrenz ab. Für so viel Leistung gibt es in dieser Geräteklasse eigentlich nur einen Zweck, nämlich Zukunftssicherheit. Apple versorgt seine neu vorgestellten Smartphones in der Regel mindestens fünf Jahre lang mit der jeweils neusten Betriebssoftware iOS. Damit wird das aktuelle SE auch noch im Jahr 2027 nicht obsolet sein. Einkäufer in Unternehmen, die ihre Belegschaft mit Diensthandys ohne viel Schnickschnack versorgen müssen, werden daher das iPhone SE lieben. 5G aber eher schwaches Display Auch bei der Funktechnik gibt eine vernünftige Portion Zukunftssicherheit: Das SE unterstützt nun die fünfte Mobilfunkgeneration (5G), auch wenn die Antenne etwas kleiner ausfällt als beim iPhone 13. An anderer Stelle fällt der Unterschied zum aktuellen Spitzenmodell deutlich krasser aus: Das Display hat nur eine Diagonale von 4,7 Zoll, auch weil gut ein Drittel der Fläche für den dicken Bildschirmrand und den Fingerabdrucksensor draufgehen. Der LCD-Bildschirm ist weder besonders hell noch besonders kontrastreich, wie man es von der OLED-Technologie gewöhnt ist. Bei der Batterielaufzeit liegt das SE dagegen auf Augenhöhe. Der Akku hält mit fast neun Stunden Dauerbetrieb rund eine Stunde länger durch als das Vorgängermodell und lädt schneller auf, auch weil Apple die Akku-Chemie verbessert hat. Die deutlichsten Abstriche muss man bei der Kamera machen. Apple verspricht für das SE zwar ein „völlig neues Kamera-System“, das bezieht sich aber offenbar nur auf die Software, die auf die Leistung des Hauptchips A15 Bionic zurückgreifen kann. Das Objektiv und der 12-Megapixel-Sensor wurden dagegen nicht verändert. Bei Aufnahmen im Sonnenlicht sieht alles noch gut aus. Im Dunkeln zeigen sich Kameraschwächen Doch wenn es dunkler wird, offenbaren sich die Schwächen im Vergleich zum iPhone 12 oder 13 aber schonungslos. Das iPhone SE verfügt eben nicht über den Nachtmodus der Spitzenmodelle. Auch beim Heranholen entfernter Motive sieht man den Unterschied. Beim digitalen Fünffach-Zoom gehen leider viele Details verloren. Damit stellt sich die Frage, ob nicht das iPhone 12, das Apple immer noch im Programm hat, das bessere Einstiegsmodell ist. Der Aufschlag fürs normale iPhone 12 würde 280 Euro betragen. Doch beim iPhone 12 Mini hält sich der preisliche Unterschied mit 160 Euro noch in Grenzen. Das SE startet mit 64 Gigabyte (GB) Speicher bei 519 Euro, das iPhone 12 Mini bei 679 Euro. Und die Mini-Ausgabe ist trotz eines größeren Bildschirms handlicher und verfügt über die bessere Kamera. Bei den iPads fährt Apple eine ähnliche Strategie wie beim iPhone SE. Einstiegsmodell mit „Raketenantrieb“ aber Abstrichen an anderer Stelle: Das neue iPad Air wurde nämlich entgegen aller Erwartungen mit dem Spitzenchip M1 ausgestattet, den Apple bislang nur bei den Mac-Computern und iPad-Pro-Modellen verwendet. Auch beim Design ist das iPad Air auf der Höhe der Zeit und setzt sich mit einem kantigen Gehäuse vom herkömmlichen iPad ab. Neues iPad Air gibt sich farbenfroh Vom kleinsten iPad-Pro-Modell (11 Zoll) unterscheidet sich das iPad Air kaum. Mit einem 10,9 Zoll großen Display ist es nur einen Hauch kleiner. Es besteht aber die Möglichkeit, sich optisch abzusetzen, denn das iPad Air gibt es nicht nur in Grau oder Rosa, sondern etwa auch in Violett oder Blau. Ähnlich wie beim iPhone SE hat Apple bei der iPad-Air-Kamera gespart. Das iPad Pro hat eine Dualkamera mit Lidar-Sensor zur Abstands- und Geschwindigkeitsmessung. Sie hilft etwa bei Anwendungen mit erweiterter Realität, die Verhältnisse im Raum zu erfassen. Das iPad Air muss sich mit einem Weitwinkelobjektiv begnügen, das aber für Schnappschüsse oder das Abfotografieren von Dokumenten ausreicht. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Akkus für Apple iPhone >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Akkus für Apple iPad
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Die 5G-Netze wachsen. Doch noch schneller scheint die Verbreitung von 5G-Smartphones voranzuschreiten. Vermutlich hat die Mehrheit der Mobilfunknutzer schneller ein 5G-Handy als einen 5G-Vertrag.
Ein absolutes Muss ist 5G-Fähigkeit bei neuen Smartphones noch nicht: In weiten Netzteilen ist der Mobilfunk der fünften Generation (5G) technisch sowieso noch vom Mobilfunk der vierten Generation (LTE) abhängig. Zudem blieben die meisten Mobilfunk-Kunden in ihren Tarifen bei der 5G-Nutzung ohnehin noch außen vor, berichtet das Telekommunikationsportal „Teltarif.de“. Auf der anderen Seite wird 5G-Technologie wohl noch 2022 in Smartphones fast aller Preisklassen zu finden sein. Es ist gar nicht lange her, dass 5G-fähige Smartphones erstmals unter die Preismarke von 200 Euro gerutscht sind. Auch die 150-Euro-Marke dürfte bald unterschritten werden und 5G selbst bei Einsteiger-Smartphones etablieren. Preiskampf bei 5G-Prozessoren Den Grund dafür nennt das Branchenblatt „Digitimes“: Ein sich abzeichnender Preiskampf zwischen den beiden größten Herstellern von 5G-fähigen Smartphone-Prozessoren, Mediatek und Qualcomm. Es sei absehbar, dass sie sich bei den Chip-Preisen im Laufe des zweiten Quartals gegenseitig unterbieten. Denn die Handy-Hersteller hätten auch wegen sinkender Smartphone-Nachfrage große Lagerbestände an 5G-Prozessoren. Diese Konstellation könnte auch dazu führen, dass Mittelklasse-Smartphones noch günstiger werden oder öfter mit leistungsstärkeren 5G-Chips ausgestattet werden, die bislang Oberklasse-Geräten vorbehalten waren. Welche 5G-Verträge gibt es? Aber was bringt das schnellste, 5G-fähige Smartphone ohne 5G-Netz und -Vertrag? 5G-Netze bieten inzwischen alle Netzbetreiber, also die Telekom, Vodafone und O2 (Telefónica). Zudem wird 1&1 noch ein eigenes 5G-Netz aufbauen. Laufzeitverträge mit 5G-Aktivierung kosten laut „Teltarif.de“ derzeit mindestens 30 Euro im Monat. Prepaid-Verträge mit 5G-Option sind demnach bei Telekom und Vodafone ab rund 20 Euro monatlich zu haben. Bei günstigeren Prepaid-Verträgen muss man für 5G etwa 3 Euro Aufpreis im Monat zahlen. Je nach Tarif ist auch ein zeitlich begrenzter, kostenloser 5G-Test möglich. O2 bietet mit der „O2 Testkarte“ einen 30-tägigen, unverbindlichen Testlauf für 5G. Die Mobilfunk-Discounter sind beim Thema 5G noch außen vor. Was kann 5G? Und was ist jetzt an 5G so besonders? Kurz gesagt: 5G-Netze bieten sehr hohe Bandbreiten, können also Daten extrem schnell übertragen. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Reaktionszeit (niedrige Latenz). Derzeit handelt es sich in Deutschland aber ganz überwiegend noch nicht um eigenständige 5G-Netze, erklärt „Teltarif.de“. Vielmehr ergänze 5G meist die bestehenden LTE-Netze. Diese Kombination biete zwar höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten als reine LTE-Netze. Kombi-Netzen fehle aber beispielsweise noch die geringe Reaktionszeit, da diese nur in eigenständigen 5G-Netzen möglich sei. Smartphone Akku für viele verschiedene Marken. Namenhafte Marken wie Acer, Sony, Apple und mehr. Smartphone Akku online kaufen bei Akku-plus.com.
Mit einer Smartwatch erhalten Sie Benachrichtigungen von Ihrem Telefon und überwachen Ihre Gesundheit – direkt an Ihrem Handgelenk. Wir haben aktuelle Smartwatches für Android und iPhone ausprobiert und getestet. Herausgekommen ist eine Rangliste der zehn besten Smartwatches. Die Apple Watch Series 7 scheint die beste Wahl für iPhone-Nutzer zu sein, aber es gibt zahlreiche Konkurrenten von Huawei, Amazfit und anderen Herstellern. Hinzu kommen Hybrid-Smartwatches von Herstellern wie Withings und Fossil. In unserer Kaufberatung finden Sie garantiert etwas, das zu Ihrem Stil passt und die Funktionen hat, die Sie brauchen.
Samsung Galaxy Watch 4 Classic: Empfehlung der Redaktion Samsungs Galaxy Watch-Reihe war bereits die beste Smartwatch im Vergleich zur Apple Watch. Auch die Galaxy Watch 4-Serie von 2021 verändert die Wearable-Landschaft. Die Watch 4 Classic sieht auf den ersten Blick aus wie die Galaxy Watch 3 aus dem Vorjahr – komplett mit der charakteristischen drehbaren Lünette. Aber: Samsung hat sich vom Betriebssystem Tizen OS verabschiedet und hat die Partnerschaft mit Google aufgelebt. Bei der Galaxy Watch 4-Serie kommt Wear OS mit einigen charakteristischen Samsung Tweaks zum Einsatz. Neben dem Premium-Benutzererlebnis bietet die Uhr Zugang zu neuen Gesundheitsdaten wie der Analyse der Körperzusammensetzung, einer EKG-Funktion und der Erkennung von Herzrhythmusstörungen. Da die Watch 4 mit Wear OS läuft, hat sie auch Zugriff auf eine Vielzahl von Zifferblättern und Apps von Drittanbietern, die bei den Vorgängermodellen einfach nicht verfügbar waren. Die Watch 4 Classic ist am besten für Samsung Galaxy-Nutzer geeignet, die für das Classic-Design einen Aufpreis zahlen müssen, aber sie ist auch für Android-Nutzer geeignet, die ein erstklassiges Wearable-Erlebnis suchen. Apple Watch Series 7 – Das Beste für iPhone-Nutzer Die Series 7 ist zwar nur ein kleines Upgrade gegenüber der Series 6 aus dem Jahr 2020. Das hält sie aber nicht davon ab, eine der besten Smartwatches zu sein, die man kaufen kann – vorausgesetzt, man hat ein iPhone. Neben all den Neuerungen und Verbesserungen des Vorgängermodells – namentlich ein ständig aktiver Höhenmesser und die Überwachung des Blutsauerstoffs – verfügt die Series 7 auch über ein Schnellladegerät. Es soll bis zu 33 Prozent schneller ist als bisher laden. Das neue Display ist 20 Prozent größer, während die Ränder etwa 40 Prozent schmaler sind. Dadurch erhält die Uhr einen moderneren Look, während die Kompatibilität mit den bestehenden Apple-Watch-Armbändern erhalten bleibt. Mit watchOS 8 gibt es auch eine neue Unterstützung für Trainingsaktivitäten wie Pilates und hilfreiche neue Sicherheitsfunktionen, wie die Sturzerkennung beim Radfahren. Tipp: Die Apple Watch SE ist eine gute Alternative für alle, die sich nicht so sehr für Funktionen wie EKG und Blutsauerstoffüberwachung interessieren und etwas Geld für eine Apple Watch sparen möchten. Samsung Galaxy Watch 4 – Allrounder mit modernem Design Wenn Sie kein Fan der physischen Drehlünette der Watch 4 Classic sind (oder des zusätzlichen Preisaufschlags, der mit dem besonderen Design einhergeht), dann ist die Standard Watch 4 die perfekte Lösung. Wie die Classic ist auch sie in zwei Gehäusegrößen erhältlich, allerdings mit einer weitaus größeren Auswahl an Farben für eine bessere Personalisierung. Das gesamte Design ist moderner und verfügt über eine digitale Lünette, die auch haptisches Feedback bietet. Die Funktionalität und das neue, auf Wear OS 3 basierende Benutzererlebnis bleiben ansonsten unverändert – im Vergleich zur Classic. Das bedeutet, dass die Watch 4 eine weitere Smartwatch mit Premium-Funktionen ist, mit Anbindung an den Google Play Store, EKG-Funktionalität (wiederum nur für Samsung Galaxy-Nutzer) und Unterstützung für eine Vielzahl von Drittanbieter-Apps. Außerdem ist der Einstiegspreis deutlich niedriger als bei der Watch 4 Classic. Fitbit Sense – Das Beste für Fitness und Wohlbefinden Das Fitbit Sense bietet viele neue Gesundheitsfunktionen am oberen Ende der Produktpalette des Unternehmens. Man könnte sie als Smartwatch für Hypochonder bezeichnen, denn sie ist voller Warnzeichen. Aber es gibt viele Hinweise auf ernsthafte Gesundheitsprobleme, die Sie verbessern können. Achtsamkeit mag manchem ein wenig verrückt vorkommen und ein Anliegen derjenigen sein, die zu viel Zeit haben. Auf der anderen Seite ist es unbestreitbar, dass Stress uns alle beeinträchtigen kann, und seine Bewältigung bringt schnell nicht nur geistige, sondern auch langfristige körperliche Vorteile. Wenn Sie Ihre körperliche und geistige Gesundheit rundum überwachen möchten, ist die Fitbit Sense mit allem Drum und Dran eine gute Wahl – vorausgesetzt, Sie können den hohen Preis verkraften. Polar Grit X Pro - Idealer Begleiter beim Wandern Im Jahr 2020 hat Polar mit der Grit X Multisportuhr den Sprung in die freie Natur gewagt und diese mit der Grit X Pro weiter verbessert. Sie verfügt über ein gewohnt robustes Design mit einer Front aus gehärtetem Saphirglas und einem MIL-STD-810G-zertifizierten Gehäuse. Der Hersteller verspricht eine Akkulaufzeit von 40 Stunden bei aktiviertem GPS und Herzfrequenzmessung. Zusätzlich zu den Funktionen, die vom ursprünglichen Grit X übernommen wurden – wie Laufleistung, Schlafüberwachung, Smartphone-Benachrichtigungen, Turn-by-Turn-Navigation und mehr – bietet das Pro-Modell ein Dashboard, auf dem wichtige Informationen wie Kompass, Sonnenaufgangs- und -untergangszeiten immer sichtbar sind, wenn Sie auf dem Trail unterwegs sind. Polar Flow (das Trainingsmanagement-Tool des Unternehmens) und die Daten der Grit X Pro sind umfangreich. Allerdings könnte die schiere Fülle der angebotenen Daten einige Neulinge etwas überfordern. Oppo Watch – Die Apple Watch für Android-Nutzer Wenn man bedenkt, dass Oppo noch nie eine Smartwatch auf den Markt gebracht hat, ist die globale Version der Oppo Watch – sowohl in ihrer 41-mm- als auch in ihrer 46-mm-Variante – ein ziemlich brillanter erster Versuch. Das größere Modell mit 46 mm Durchmesser besticht durch seine an die Apple Watch angelehnte Ästhetik und die optionale Mobilfunkfunktionalität. Aber auch darüber hinaus bieten beide Modelle eine Vielzahl von Funktionen. Sie erhalten eine hervorragende Leistung (dank einer intelligenten Prozessorkombination und reichlich RAM), Schwimmsicherheit und eines der besten Wear OS 2-Erlebnisse, die es gibt. Und das trotz der bekannten Schwächen, die das Betriebssystem hat. Wir hätten uns nur gewünscht, dass der Herzfrequenzsensor beim Training etwas genauer wäre. Amazfit GTR 3 Pro - Überzeugt beim Preis Die Amazfit GTR 3 Pro ist die bisher ambitionierteste Smartwatch von Zepp. Sie verfügt über ein schärferes Display als ihre gleichnamige Schwester (die GTR 3) und unterstützt eine höhere Bildwiederholrate, was eine flüssigere Benutzerinteraktion ermöglicht. Das neue Zepp OS wird bald Zugang zur Unterstützung von Apps von Drittanbietern erhalten, aber bis dahin verfügt es über 150 Zifferblätter (von denen einige animiert sind) und Unterstützung für 150 verfolgbare Aktivitäten sowie einen verbesserten BioSensor, der sogar beim Schwimmen funktioniert. Die Unterstützung des Sprachassistenten ist ebenfalls Bestandteil der Gleichung: Mit Alexa, wenn die Uhr eine Internetverbindung hat oder einer einfachen Offline-Alternative, wenn sie offline ist. Fossil Gen 5 - Punktet beim Design Die Gen 5 von Fossil ist eine großartige Allround-Smartwatch, die von einem Snapdragon Wear 3100-Prozessor angetrieben wird. Er optimiert das Energiemanagement von Wear OS, um eine bessere Kontrolle darüber zu haben, was von dem 310 mAh starken Schnelllade-Akku der Gen 5 verbraucht wird. Auch wenn die verbesserte Fossil Gen 6 gerade erschienen ist, ändert das nichts an der Tatsache, dass die Gen 5 ein wirklich reibungsloses Benutzererlebnis bietet; etwas, das man von keinem ihrer Vorgänger behaupten kann. Die Apple Watch und die Samsung Galaxy Watch mögen die Gen 5 in puncto Leistung immer noch übertrumpfen, aber sie schließt zweifellos die Lücke und, was noch besser ist: Sie bietet einige der anpassungsfähigsten und flexibelsten Designs aller Smartwatches. Huawei Watch GT 3 – Eleganz am Handgelenk Wenn das luxuriöse Design und die versprochene Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen nicht ausreichen, um Sie zu überzeugen, bietet die Huawei Watch GT 3 auch einige der bisher zuverlässigsten Fitness-Tracker in der Serie. Sie unterstützt über 100 Trainingsarten und zeichnet alles auf – von Herzfrequenz und VO2Max bis hin zu Höhe und Tempo. Der KI-gesteuerte Lauftrainer und das Healthy Living Shamrock helfen ebenfalls dabei, Ihre Fitness und Ihr Wohlbefinden zu verbessern. Die Huawei-Smartwatch ist in verschiedenen Designs und zwei Gehäusegrößen (46 mm und 42 mm) erhältlich. Insgesamt präsentiert sich die GT 3 Serie als eine gute Wahl. Suunto 7 – Großartig für Läufer Diese funktionale Smartwatch für den Outdoor-Bereich kostet zwar eine Stange Geld, das aber nicht ohne Grund. Die Suunto 7 ist für jedes Wetter geeignet. Sie ist überraschend dünn und leicht, bietet eine hervorragende GPS-Genauigkeit für die Routenverfolgung sowie die Suunto-eigenen Fitness-Apps. Das sorgt für mehr Funktionalität als die Basis-App Google Fit, die mit Wear OS geliefert wird. Wir würden uns nur wünschen, dass die maximale Akkulaufzeit länger als zwei Tage wäre. Ihr Leitfaden für die besten Smartwatches im Jahr 2022 Warum brauchen Sie eine Smartwatch? Es gibt eine interessante Theorie, dass Smartwatches für Smartphones das sind, was Armbanduhren für Taschenuhren waren. Stellen Sie sich vor, wie der Gentleman vor dem 20. Jahrhundert in seiner Tasche nach seiner Uhr kramen musste. Springen wir nun 100 Jahre weiter und der durchschnittliche Smartphone-Nutzer muss immer noch in seine Tasche greifen, um sein Telefon zu überprüfen. Der Clou ist nun, dass Ihr Smartphone viel mehr Informationen enthält als eine Taschenuhr, die immer noch in Ihrer Tasche steckt. Smartwatches sind nicht zum Telefonieren gedacht – auch wenn einige von ihnen das können. Stattdessen bieten sie (unter anderem) eine schnelle und einfache Möglichkeit, Benachrichtigungen Ihres Telefons abzurufen, sodass Sie entscheiden können, ob es sich lohnt, in Ihrer Tasche zu kramen, um Ihr Smartphone herauszuholen und etwas zu unternehmen. Nach welcher Art von Smartwatch sollten Sie suchen? Derzeit gibt es zwei Arten von Smartwatches: solche mit einem bunten Touchscreen – ähnlich wie bei Ihrem Handy – und solche, die eine normale analoge Uhr mit intelligenten Funktionen kombinieren. Bei einigen sind die intelligenten Teile fast vollständig versteckt, während andere über ein kleines integriertes Display Informationen anzeigen (die Withings ScanWatch ist ein gutes Beispiel für eine Hybriduhr). Eine vollwertige Smartwatch kann zwar viel mehr, der stromfressende Bildschirm führt aber zu einer kürzeren Akkulaufzeit. Hybrid-Uhren profitieren von einer längeren Akkulaufzeit. Einige haben sogar separate Zellen für die Uhr und die intelligenten Funktionen. Wenn Sie ein Android-Nutzer sind, dann ist eine Wear OS-Smartwatch die logische Wahl, aber sie ist nicht unbedingt die beste für jeden Nutzet. Das für Wearables optimiertes Betriebssystem von Google funktioniert auch mit iOS (zumindest bis Wear OS 3), allerdings mit eingeschränkter Funktionalität, sodass iPhone-Besitzer mehr von einer Apple Watch haben. Was macht eine gute Smartwatch aus? Bei der Suche nach der besten Smartwatch sind die wichtigsten Faktoren die folgenden: "Wie viele Funktionen Ihres Smartphones kann sie ausführen?" und "Wie gut bewältigt sie die einzelnen Aufgaben?", das letzte Attribut ist natürlich das Design. Sie müssen auch sicherstellen, dass die Smartwatch mit Ihrem Smartphone kompatibel ist – einige sind nur für iPhone oder Android, während andere die meisten Telefone unterstützen. Beachten Sie, dass Wear OS 2 iOS-Unterstützung enthält, aber, wie wir bereits gesagt haben, ist die Funktionalität im Vergleich reduziert. Fitnessfans sollten nach einem Gerät mit Herzfrequenzmesser und integriertem GPS suchen, auch wenn diese Geräte in puncto Genauigkeit oft nicht mit einem Brustmonitor mithalten können. Viele Modelle sind auch mit NFC ausgestattet, das für kontaktlose Zahlungen über Dienste wie Google Pay genutzt werden kann. Für uns sind die wichtigsten Faktoren einer Smartwatch die Detailgenauigkeit der Benachrichtigungen, die Akkulaufzeit, das Design, die Wasserdichtigkeit, die Kompatibilität der Geräte und zusätzliche Funktionen wie Mikrofone und WiFi-Unterstützung. -------------------------------Samsung Smartwatch Akku -------------------------------Apple Smartwatch Akku -------------------------------Fitbit Smartwatch Akku -------------------------------OPPO Smartwatch Akku -------------------------------Huawei Smartwatch Akku
Im Rahmen der WWDC im Juni 2022 wird Apple voraussichtlich mit iOS 16 die neueste Version seines mobilen Betriebssystems vorstellen. Mark Gurman von der Nachrichtenagentur Bloomberg hat in seinem aktuellen Power-On-Newsletter Mutmaßungen über die neuen Funktionen von iOS 16 angestellt.
Kein neues Design für iOS 16 Gurman erwartet mit dem Release von iOS 16 kein grundlegend neues Design für Apples mobiles Betriebssystem. Apple wird den Gerüchten zufolge eher Wert auf Detailverbesserungen legen. So geht Gurman von einem überarbeiteten Benachrichtigungssystem und neuen Funktionen für das Gesundheitstracking aus. „Auf der iOS-Seite erwarte ich einige ziemlich signifikante Verbesserungen auf der ganzen Linie, einschließlich einer Aktualisierung der Benachrichtigungen und neuer Health-Tracking-Funktionen,“ so Gurman. „Ich erwarte keine komplette Neugestaltung der iOS-Oberfläche, auch wenn sich seit iOS 7 vor fast zehn Jahren nicht viel geändert hat. Aber es könnte eine neue iPadOS-Multitasking-Oberfläche geben,“ spekuliert Gurman weiter. Enthüllung im Juni erwartet Die WWDC findet vom 6. bis 10. Juni 2022 statt. Im Rahmen des Events wird neben der Enthüllung von iOS 16 auch die Ankündigung von macOS 13, iPadOS 16, tvOS 16 und watchOS 9 erwartet. Laut Gurman könnte watchOS 9 ebenfalls Verbesserungen beim Gesundheitstracking mitbringen. Apple iPhone Akku direkt vom Distributor bestellen, kaufen sie den passenden Akku für Apple iPhone zu einem günstigen Preis. Hier finden Sie kompatiblen iPhone Akku. ✓1 Jahr Garantie✓ Schnelle Lieferung, Gratis-Versand ✓Sicher Bestellen
Die Schnellladefunktion ist zweifellos eines der beliebtesten Trend-Features moderner Smartphones. Verständlich, denn tagsüber ist es mehr als praktisch, wenn man zum Vollladen keine Ewigkeit warten muss. Das Ganze geht inzwischen so weit, dass unter Herstellern ein regelrechter Wettstreit vorherrscht, wer die beste und stärkste Ladetechnologie liefern kann. Den aktuellen Rekord hält Xiaomi mit einer unfassbaren Ladeleistung von 120 Watt – damit laden Sie Ihr Handy in unter 20 Minuten komplett auf.
Was eigentlich sehr verlockend klingt, macht vielen Smartphone-Nutzern zunehmend Sorgen. Denn kann das für den Handy-Akku überhaupt noch gesund sein? Eine berechtigte Frage, der wir uns in diesem Beitrag widmen. Lesen Sie, was Schnellladen bei Ihrem Handy verursacht und ob es den Akku tatsächlich ruinieren kann oder nicht. Alle modernen Smartphones benutzen entweder Lithiumionen-Batterien oder Lithium-Polymer-Batterien (kurz: LiPo-Akkus). Die Zellchemie ist aber bei beiden die gleiche: Es gibt eine negative Elektrode (Kathode), eine positive Elektrode (Anode) und Elektrolyte. Die Energie, mit der ein Handy betrieben wird, entsteht, wenn die negativen Lithium-Ionen durch die Elektrolyte zur positiven Seite fließen. Ist der Akku leer, hört dieser Fluss auf. Beim Ladeprozess werden die Lithium-Ionen wieder zurück auf die negative Seite bewegt, damit der Zyklus von vorn beginnen kann. Der Ladevorgang verläuft dabei nicht ausschließlich linear, weil Akkus wie eine Art Schwamm funktionieren: Sie absorbieren die meiste Energie, wenn sie leer sind, und nehmen weniger auf, wenn sie fast voll sind. Je näher also die Sättigung, desto ineffizienter die Ladung und desto flacher die Ladekurve. Die Ladespannung beginnt hingegen bei der maximalen Leistung und fällt dann relativ schnell ab. Problem: Handy-Akkus bauen ab Ob Schnellladen oder nicht: Alle Akkus nutzen sich über die Zeit ab. Das liegt daran, dass beim Fluss der Lithium-Ionen immer etwas Wärme abgegeben wird, auf die die chemischen Prozesse sehr empfindlich reagieren. Aus diesem Grund sollten Sie Ihr Handy auch nicht anstecken, wenn der Akku noch relativ voll ist, weil bei ineffizienter Ladung umso mehr Wärme frei wird. Hinweis: Auf iPhones lässt sich dieser natürliche Verschleiß sogar einsehen. Unter Einstellungen > Batterie > Batteriezustand finden Sie dazu eine prozentuale Angabe der maximalen Akkukapazität, die noch zur Verfügung steht. Hitze ist demnach der Hauptgrund, warum Akkus abbauen. Dieses Problem sehen viele Nutzer beim Thema "Schnellladefunktion", denn je mehr Spannung in den Akku fließt, desto mehr Wärmeüberschuss wird erzeugt. Bei akuter Überhitzung kann es sogar passieren, dass die Elektrolyte auskristallisieren und der Ionen-Strom zwischen den Elektroden komplett versagt. Aber – und das ist der springende Punkt – Hersteller wissen das natürlich . Darum gibt es auch eine Reihe wichtiger Vorkehrungen, die verhindern sollen, dass beim Schnellladen mehr Wärme als normal generiert wird. Schnellladen erfordert neue Technologien In den letzten Jahren wurden verschiedenste Schnellladestandards entwickelt, um die Übertragungsleistung der Netzteile zu erhöhen. Weit verbreitet ist zum Beispiel das Protokoll Quick Charge von Qualcomm, das ein Aufladen mit rund 30 Watt ermöglicht, genauso wie die Warp Charge 30-Technologie von OnePlus (aktuell schafft es Warp Charge auf 65 Watt). Ein anderer Standard ist beispielsweise VOOC Flash Charge von Oppo, das auch die Warp-Charge-Technik bei OnePlus ablöst, seitdem die beiden Unternehmen zu einem Konzern gehören. So kommt das neue OnePlus 10 Pro (im Test) aktuell mit der VOOC-Technik, die ganze 85 Watt möglich macht. Weitere Standards sind etwa USB-Power-Delivery, Adaptive Charge (Samsung) oder TurboPower (Motorola). Zum Schutz der Handy-Akkus gibt es nun mehrere Wege und Möglichkeiten. Zu den gängigsten Lösungen zählen: >Netzteil mit integrierter Energieverwaltung >Paralleles Laden >Zusätzliche Kühlhardware Viele Smartphones mit Schnellladefunktion werden mit Netzteilen ausgeliefert, die über integrierte Schaltkreise verfügen. Diese sorgen dafür, dass die Wärmeenergie entweichen kann, bevor sie in die Nähe des Telefons kommt. Nachteil dieser Lösung ist, dass die Adapter oft größer als gewöhnlich sind. Eine andere Möglichkeit ist das parallele Aufladen. Die Idee ist simpel: Statt den kompletten Strom in eine einzelne Akkuzelle zu schicken, wird diese in zwei parallele Zellen aufgeteilt, die dann jeweils die Hälfte der Spannung abbekommen. Diese Lösung wird zum Beispiel bei der neuen HyperCharge-Technologie von Xiaomi angewendet. Die Kehrseite dieser Ladetechnologie ist eine etwas geringere Gesamtkapazität, schlicht deshalb, weil das Volumen zweier Akkuzellen samt Gehäuse und Hardware mehr Platz beansprucht. Kühlhardware ist grundsätzlich immer eine Lösung, um Wärmeentwicklungen zu regulieren. Je besser das Kühlsystem, desto mehr Strom kann ins Gerät fließen, ohne dieses zu überhitzen. Möglichkeiten gibt es reichlich: Hitzeschilde, Dampfkammern, selbst ganze Lüfter (speziell bei Gaming-Smartphones) werden genutzt, um die Akkus vor zu hohen Temperaturen zu schützen. Womit wir also zurück zur Ausgangsfrage kommen: Ruiniert Schnellladen die Handy-Akkus oder nicht? Funktionieren die aufgeführten Lösungen? Wie schnell muss ein Akku abbauen, um als „ruiniert“ zu gelten? Für Letzteres gibt es sogar offizielle Industriestandards: Xiaomi garantiert bei seinem 11T Pro (mit 120 Watt Schnellladung), dass nach 800 vollständigen Ladezyklen noch 80 Prozent der ursprünglichen Akkukapazität vorhanden sind. Apple verspricht eine Kapazität von 80 Prozent nach immerhin 500 Ladezyklen. Und dann wäre da noch Oppo. Anfang Februar stellte der chinesische Hersteller zwei neue Schnellladestandards vor, die alle bisherigen Grenzen sprengen: die 150-W-SuperVOOC- und die 240W-SuperVOOC-Technologie. Erstere soll beim neuen Flaggschiff Find X5 Pro+ zum Einsatz kommen – mit 80 Prozent Akkukapazität nach sage und schreibe 1600 Ladezyklen. Unser Fazit: Ruiniert Schnellladen den Handy-Akku oder nicht? Ohne Langzeitstudien lässt sich das zwar nicht final beantworten, aber bisher weist alles darauf hin, dass Schnellladen den normalen Verschleiß eines Akkus nicht beschleunigt. Fakt ist aber auch, dass Schnellladen durch die höheren Wattzahlen mehr Wärme erzeugt, vor der das Telefon geschützt werden muss. Dazu bedienen sich die Hersteller verschiedener Maßnahmen, die darauf abzielen, das Energiemanagement zu verbessern – sei es durch optimierte Netzteile, paralleles Laden oder smarte Hardware und Sensoren zur Regulierung von Temperaturschwankungen. Den größten Einfluss auf die Akkulebensdauer haben tatsächlich die Nutzer selbst. Hier sind die wichtigsten Kurztipps, wie Sie Ihren Handy-Akku länger fit halten: > Laden Sie, wenn möglich, immer mit Kabel, auch wenn Ihr Telefon induktives Laden anbietet. > Vermeiden Sie Komplettentladungen. Der optimale Akkustand liegt im Bereich 20 bis 80 Prozent. > Laden Sie Ihren Akku nicht auf, wenn er noch relativ voll ist (über 60 Prozent). > Meiden Sie extreme Temperaturschwankungen, egal ob Hitze oder Kälte. > Nutzen Sie immer das vom Hersteller mitgelieferte Ladezubehör (Netzteil, Ladekabel). > Laden Sie Ihr Handy nicht, wenn leistungsintensive Apps oder Spiele laufen. > Lassen Sie Ihr Handy nicht länger als nötig angesteckt, wenn der Akku voll aufgeladen ist. alleakkus.com haben den richtigen Handy- & Smartphone-Akkus in Top-Qualität für Sie! Finde den passenden Akku für deinen Handy, Smartphone, Jetzt bestellen! ✓ Große Auswahl an Marken. ✓ Schnelle Lieferung. ✓ Gratis Lieferung.
Nachdem der Markt im Coronajahr 2020 bereits um historische 32 Prozent gewachsen war, verzeichne man für das Jahr 2021 wieder ein Plus von 17 Prozent, wie der Verband der deutschen Games-Branche (game) am Montag in einem Blogpost mitteilt.
In-Game- & In-App-Käufe mit 30-Prozent-Plus Der Markt habe im letzten Jahr etwa 9,8 Milliarden Euro mit Spielen, Online-Diensten sowie Gaming-Hardware umsetzen können. Die Nachfrage nach Gaming-Hardware stieg um 23 Prozent, wobei der Mammutanteil an das große Interesse an den neuen Konsolen wie PS5, Xbox Series X|S sowie Switch OLED zurückzuführen ist. Die Nachfrage nach Zubehör für Spiele-PCs stieg um 22 Prozent und die nach In-Game- und In-App-Käufe um satte 30 Prozent. Die Daten stammen vom Marktforschungsunternehmen GfK und data.ai. Lockdown hat viele neue Spieler geschaffen Nach der Einschätzung des Verbandes, sind viele der neuen Spieler, die zur Coronapandemie hinzugekommen sind, weiterhin dem Gaming-Markt treu geblieben: „Nach dem historischen Wachstumssprung 2020 konnte der deutsche Games-Markt auch 2021 weiter stark zulegen. Das zeigt auch: Diejenigen, die Games während der Lockdowns erstmals für sich entdeckt haben, finden auch langfristig Gefallen daran“, „Besonders erfreulich ist das starke Wachstum bei Gaming-Hardware. Ob Spielekonsolen oder Gaming-PCs: Zum wiederholten Male haben die Spielerinnen und Spieler in Deutschland stark in ihr Equipment investiert, um auch künftig Games in der bestmöglichen Qualität genießen zu können. Dabei konnte die Nachfrage nicht immer bedient werden, es wäre also sogar noch ein größerer Umsatzanstieg möglich gewesen.“ Den größten Anstieg haben In-Game- und In-App-Käufe zu verzeichnen. Im Gegenzug ließen Einmal-Käufe, wie etwa der Kauf von Spielen, um 9 Prozent nach und auch Abo-Modelle haben Einbußen von rund 11 Prozent zu verzeichnen. Game-Pass-Modelle werden allerdings stetig beliebter, diese Services konnten ein Umsatzplus von 4 Prozent verzeichnen. Egal ob Sie Laptop Akku, Handy oder Digitalkamera Akkus kaufen möchten, im alleakkus.com finden Sie den kompatiblen Akku. Erhalten Sie günstige Akkus, Batterien und Knopfzellen, sowie Ladegeräte. 1 Jahr Garantie! Schnelle Lieferung, Gratis-Versand! Sicher bestellen!
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Jahr für Jahr werfen alle Hersteller ihre aktuellen Flaggschiffe auf den Markt und müssen sich ständig gegen große Konkurrenz durchsetzen. Seit einer gefühlten Ewigkeit heißt der Kampf vor allem Samsung gegen Apple. Die haben jeweils ein starkes Standard-Modell ihrer Flaggschiff-Reihen am Start: das Galaxy S22 und das iPhone 13 (hier mit Vertrag). In einigen Bereichen ähneln sich beide stark, in anderen lassen sich dann doch Unterschiede zwischen den Top-Smartphones feststellen. Welche das sind und welches Modell für wen das richtige ist, klären wir in unserem Vergleich Galaxy S22 vs. iPhone 13.
Technische Daten: Galaxy S22 vs. iPhone 13 Zunächst widmen wir uns den Datenblättern beider Smartphones. Denn auch wenn ein Vergleich von einem iPhone und einem Samsung-Handy (hier mit Vertrag) vor allem einen Praxisbezug erfordert, lässt sich so schon die ein oder andere Tendenz aufzeigen oder begründen. So lässt sich zunächst feststellen, welche Hardware Samsung bzw. Apple im jeweiligen Fall in den Ring wirft. Im Anschluss werden wir dann sehen, was die Hersteller daraus gemacht haben. Galaxy S22: Technische Daten Display: 6,1 Zoll AMOLED (2340 x 1080 Pixel, 120 Hertz) Hauptkamera: 50 MP Weitwinkel, 12 MP Ultraweitwinkel, 10 MP Tele Frontkamera: 10 MP Weitwinkel Chip: Samsung Exynos 2200 Speicher: 8 GB RAM, 128 oder 256 GB Datenspeicher Akku: 3700 mAh (Aufladen: 25 Watt per Kabel, 15 Watt via Qi) Abmessungen: 146 x 70,6 x 7,6 mm Gewicht: 167 Gramm iPhone 13: Technische Daten Display: 6,1 Zoll OLED (2532 x 1170 Pixel, 60 Hertz) Hauptkamera: 12 MP Weitwinkel, 12 MP Ultraweitwinkel Frontkamera: 12 MP Weitwinkel Chip: Apple A15 Bionic Speicher: 4 GB RAM, 128, 256 oder 512 GB Datenspeicher Akku: 3240 mAh (Aufladen: 20 Watt per Kabel, 15 Watt via MagSafe, 7,5 Watt via Qi) Abmessungen: 146,7 x 71,5 x 7,7 mm Gewicht: 173 Gramm Beim Betrachten der technischen Daten fällt auf, dass wir es mit zwei sehr ähnlichen Geräten zu tun haben. Vor allem die Ähnlichkeit bei Größe und Gewicht sind so stark, wie wohl noch nie zuvor bei den aktuellen Flaggschiffen der beiden Traditionshersteller. So unterscheiden sich das Galaxy S22 und das iPhone 13 dahingehend nur marginal, was wohl nur bei einem direkten Vergleich von Hand zu Hand auffallen dürfte – wenn überhaupt. Display: Wer braucht 120 Hertz? Die Frage lässt sich schnell beantworten: niemand wirklich. Für die Funktion eures Smartphones ist eine erhöhte Bildwiederholfrequenz nicht wichtig. Das große Aber: Es fühlt sich verdammt gut an, mit 120 Hertz durch Menüs zu wischen und zu zocken. Gerade Anwendungen mit vielen Animationen profitieren enorm von der hohen Hertz-Zahl. Alles fühlt sich einen Tick geschmeidiger an. Es sollte allerdings erwähnt werden, dass vor allem Android-Handys von dieser Technik profitieren. Nicht falsch verstehen: Die Bedienung auf dem 120-Hertz-Display mit "Pro Motion"-Technik im iPhone 13 Pro (hier mit Vertrag) fühlt sich zum Beispiel spürbar besser als beim iPhone 13. Allerdings hat iOS bereits in der Vergangenheit für ein sehr angenehmes Bediengefühl gesorgt – auch bei 60-Hertz-Displays. Da die Auflösung der beiden OLED-Displays im Galaxy S22 und iPhone 13 nahezu identisch ist und auch Farben, Helligkeit und Kontraste in beiden Fällen überzeugen, geht der Punkt dennoch an Samsung. Die erhöhte Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz sorgt im Zweifel einfach für das noch bessere Bediengefühl. Kamera: Hohes Niveau auf beiden Seiten In Sachen Kamera unterscheidet sich die verbaute Hardware beider Modelle wohl am deutlichsten. Die Hauptkamera des Galaxy S22 (hier mit Vertrag) kommt mit drei verbauten Linsen. Neben dem 50 MP starken Hauptsensor und dem mit 12 MP auflösenden Ultraweitwinkel fällt vor allem die Telelinse auf. Die sorgt für einen echten optischen Zoom und lässt detailreiche Fotos ohne Bíldverluste auch bei dreifacher Vergrößerung zu. Dieses Feature fehlt beim iPhone 13, das keine Telelinse verbaut hat. Natürlich lässt sich mit dem Apple-Smartphone trotzdem zoomen – allerdings nur digital. Dadurch leidet die Qualität der Schnappschüsse bei höheren Zoomstufen recht schnell. Apple bietet eine Telelinse mit echtem optischem Zoom nur in seinen Pro-Modellen. Wer also viel Wert auf diese Technik legt, sollte entweder zum Galaxy S22 oder iPhone 13 Pro bzw. iPhone 13 Pro Max (zum Test) greifen. Darüber hinaus lassen sich in beiden Fällen tolle Fotos sowohl bei Tag als auch bei Nacht schießen. Was im Jahre 2022 mit aktuellen Top-Smartphones möglich ist, ist schlichtweg beeindruckend. Im Bereich Videoperformance hat das iPhone 13 (zum Test) leicht die Nase vorn. Auch wenn mit dem Galaxy S22 8K-Auflösung möglich ist – was beim iPhone 13 fehlt – überzeugt das aktuelle Standardmodell von Apple mit gewohnt sehr guter Stabilisierung und einem schnellen Autofokus. Leistung: Samsung vs. Apple Zunächst einmal lässt sich sagen, dass beide Geräte durchweg sehr gut performen. Das liegt nicht zuletzt an Android 12 auf dem Galaxy S22 und iOS 15 auf dem iPhone 13. Beiden Kombinationen merkt man an, dass die Hersteller mittlerweile auf viele Jahre an Tüfteleien und Optimierungen zurückblicken können. So kommt es nur sehr selten bis gar nicht vor, dass es auf dem Galaxy S22 oder iPhone 13 zu Wartezeiten oder Rucklern kommt: Apps öffnen zackig, 3D-Games laufen flüssig und auch die Bearbeitung von Foto- und Videomaterial klappt fix. Nichtsdestotrotz kann man die jeweilige Performance nochmal untereinander vergleichen. Dabei fällt auf, dass das iPhone 13 mit dem verbauten Apple-A15-Chip nochmal einen Tick schneller unterwegs ist als das Galaxy S22 mit Exynos 2200. Das zeigen auch die Benchmark-Ergebnisse von Geekbench: Hier erreicht der Exynos 2200 durchschnittlich 1221 Punkte im Single-Core- und 3539 Punkte im Multi-Core-Test. Dagegen schafft Apples A15 1743 Punkte im Single-Core- und 4729 Punkte im Multi-Core-Test. Das iPhone 13 bringt also mehr Leistungsreserven mit, die den meisten Nutzern im Alltag allerdings nicht auffallen dürften. Akku: Die gleichen Schwächen? Schaut man sich die Rohdaten der verbauten Batterien an, hat das Galaxy S22 mit 3700 mAh leicht die Nase vorn. Apple verbaut im iPhone 13 nämlich "nur" einen 3240 mAh starken Akku. Letzterer ist allerdings auch der größte Akku, der jemals in einem Standard-iPhone verbaut wurde. Nur die Pro- und Pro-Max-Modelle kommen mit noch mehr Reserven daher, müssen aber gleichzeitig auch mehr Displayfläche bedienen. Der kleine Unterschied in der Kapazität wird durch eine bessere Optimierung von Apple aufgeholt. Das Zusammenspiel von Hard- und Software klappt beim US-Riesen einfach gewohnt gut. Das iPhone 13 hat gegenüber dem Vorgängermodell die Akkulaufzeit nochmal deutlich ausgebaut und bietet so ausreichend Reserven für mindestens einen Tag bei regelmäßiger Nutzung. Gleiches gilt auch für das Galaxy S22. Allerdings lässt sich dahingehend auch feststellen, dass andere Hersteller in vielen Fällen schon weiter sind. Das gilt auch für die Geschwindigkeit, mit der die Akkus wieder aufgeladen werden. Apple klebt bei 20 Watt Ladegeschwindigkeit per Lightning-Kabel fest. Das ist unter allen High-End-Modellen der langsamste Standard. So dauert es circa 1,5 Stunden, um das iPhone 13 komplett aufzuladen. Beim Galaxy S22 geht das mit bis zu 25 Watt zwar etwas schneller, aber auch hier kann man nicht mit der Top-Konkurrenz mithalten. Xiaomi und Co. haben längst 65 oder mehr Watt zum Standard ausgerufen. Preis: Wer ist günstiger? Samsung hat sich dazu entschieden, das Galaxy S22 in der kleinsten Konfiguration 50 Euro günstiger als das iPhone 13 anzubieten. Das ist ein kluger Schachzug, der nicht zum ersten Mal auffällt. Schon in der Vergangenheit ließ sich beobachten, dass der südkoreanische Hersteller sicherzugehen scheint, dass man diesen kleinen Tick günstiger als Apple ist. Das klappt besonders gut bei Konfigurationen mit mehr Datenspeicher. Während sich Apple jeden weiteren GB fast einen Euro kosten lässt, sind es bei Samsung nicht mal 50 Cent. iPhone 13 Preise und Farben Preise: 128 GB für 899 Euro, 256 GB für 1019 Euro, 512 GB für 1249 Euro Farben: Rosé, Blau, Mitternacht, Polarstern, (PRODUCT)RED Galaxy S22 Preise und Farben Preise: 128 GB für 849 Euro, 256 GB für 899 Euro Farben: Phantom White, Phantom Black, Green, Pink Gold Farben (nur im Samsung-Shop): Graphite, Cream, Sky Blue, Violet Fazit: Galaxy S22 vs. iPhone 13 So nah waren sich die beiden Standard-Flaggschiffe von Samsung und Apple selten. So sind beide Modelle beinahe exakt gleich groß und schwer. Darüber hinaus sind Performance, Kamera, Display, Akku und Ladezeit auf einem sehr ähnlichen Niveau. Die Vorteile, die das Galaxy S22 bei Kamera und Display erarbeitet, holt das iPhone 13 mit besserer Software und Performance wieder raus. Letztendlich heißt es also auch 2022: Die Entscheidung beim Duell Galaxy S22 vs. iPhone 13 ist eine Glaubensfrage. Seid ihr bereits im Android-Universum, ergibt wohl das Samsung-Modell mehr Sinn, seid ihr bereits Apple-Jünger, solltet ihr zum iPhone 13 greifen. Braucht ihr mal ein wenig Abwechslung, könntet ihr auch ohne Bedenken die Seiten wechseln. Der Umstieg dürfte noch nie so einfach gewesen sein. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Kaufen Apple Smartphone Akku >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Kaufen Samsung Smartphone Akku
High End von Oppo: Die Find-X-Serie
"Find X" steht bei Oppo für High-End-Geräte. In Deutschland machte die Find-X2-Serie den Anfang. Das erste Find X schaffte es demnach nicht zu uns. Innerhalb der Reihe gibt es noch einmal ein Pro-, ein Standard- (teilweise "Neo" genannt) und ein Lite-Modell. Während die Standard- und Lite-Ausführungen in puncto Leistung in die (gehobene) Mittelklasse gehören, handelt es sich beim jeweiligen Find X Pro um ein Flaggschiff mit Top-Hardware. Nach dem großen Erfolg des Find X2 entschied sich Oppo im Jahr 2021 mit der Find-X3-Reihe auch in Deutschland in die Werbeoffensive zu gehen. Dass sich die Smartphones lohnen, zeigt etwa unser Test des Find X3 Neo. Hier bescheinigen wir dem Handy ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. Gute Hardware muss eben nicht zwangsläufig teuer sein. Dass Oppo nicht nur günstige Premium-Smartphones liefern möchte, sondern auch mit Innovationen aufwartet, zeigt das Oppo Find X3 Pro. Hier hat der Hersteller nämlich unter anderem eine neuartige Mikroskop-Kamera verbaut, mit der ihr beeindruckende Makro-Aufnahmen macht. Mehr dazu verrät euch unser Test des Oppo Find X3 Pro. Ein Oppo Find X4 gibt es übrigens nicht, da in China die Vier als Unglückszahl gilt. Dafür aber ein Oppo Find X5, Find X5 Pro und Find X5 Lite – die Top-Modelle des Herstellers für 2022. Zu den Highlights der Smartphones gehört zum Beispiel das Schnellladefeature SuperVooc. Das Find X5 und das Find X5 Pro laden mit 80 Watt ihren Akku in rund 12 Minuten zur Hälfte auf. Das Find X5 Lite schafft es mit 65 Watt in rund 30 Minuten die komplette Batterie aufzuladen. Alle Oppo-Find-X-Smartphones, die in Deutschland erschienen sind: Oppo Find X2 Lite | Oppo Find X2 Neo | Oppo Find X2 Pro Oppo Find X3 Lite | Oppo Find X3 Neo | Oppo Find X3 Pro Oppo Find X5 Lite | Oppo Find X5 | Oppo Find X5 Pro Oppos Reno-Smartphones: Die Preisleistungsknaller Oppo startete in Deutschland mit dem Reno2 und Reno2 Z. Die Reno-Serie siedelt sich in der Mittelklasse an und steht für ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis mit teils ungewöhnlichen Features. Das Reno2 zum Beispiel besitzt eine Pop-up-Kamera im Haifischflossen-Stil. Ein Oppo Reno3 sucht ihr in Deutschland vergebens. Wir mussten etwas länger auf ein Nachfolgemodell warten, das dann mit der Reno4-Serie Ende 2020 kam. Ja, hier hat sich das Unternehmen offenbar nicht an der chinesischen Unglückszahl "4" gestört. Die Reihe umfasst bei uns gleich drei Smartphones: Das Reno4, das Reno4 Pro und das Reno4 Z. Die Modelle unterschieden sich in ihrer Ausstattung teils stark, unterstützen aber alle den 5G-Mobilfunkstandard. Das Oppo Reno4 Z 5G (hier im Test) aus dem Jahr 2020 kostete etwa seinerzeit gerade mal rund 370 Euro. Dafür ist es unter anderem mit einem großzügigen 6,5-Zoll-Display, einer Quad-Kamera und einem großen 4000-mAh-Akku ausgerüstet. Das Reno4 hingegen bekam nur eine Triple-Kamera, aber einen stärkeren Prozessor und das Oppo Reno4 Pro wiederum kommt unter anderem mit einem Curved-Display. Ihr seht also: Eine klare Unterscheidung innerhalb der Reno-Reihe gestaltet sich nicht so leicht. Seit dem Oppo Reno 4 hat sich die Reihe jedoch fest in Deutschland etabliert. Inzwischen gibt es ein Reno 5, ein Reno 6 und sogar ein Reno 7, wobei letzteres in Deutschland bislang nur angekündigt wurde. Preislich bewegen sich die Smartphones alle in einem Bereich zwischen 300 und 500 Euro. Alle Oppo-Reno-Smartphones, die in Deutschland erschienen sind: Oppo Reno2 | Oppo Reno2 Z Oppo Reno4 | Oppo Reno4 Z | Oppo Reno4 Pro Oppo Reno5 Oppo Reno6 Oppos günstige A-Serie Oppo-Smartphones für den schmalen Geldbeutel findet ihr in der A-Serie. Hier ist der Konzern am breitesten aufgestellt und auch auf dem deutschen Markt sind schon einige Modelle erschienen. Abgedeckt wird damit die Preisspanne von 140 Euro bis etwa 300 Euro. Entsprechend könnt ihr hier keine Flaggschiff-Leistung erwarten, aber für Einsteiger sind diese Handys ideal. Wenn ihr zum Beispiel ein Smartphone ohne viel Schnickschnack haben möchtet, welches euch verlässlich durch den Tag bringt, dann solltet ihr euch das Oppo A53s (hier im Test) genauer ansehen. Mit 6,5-Zoll-Display und Triple-Kamera ist das Gerät für den Alltag gut gerüstet. Alternativ gibt es auch bereits ein Nachfolgermodell. Das Oppo A54 5G ist ein sehr günstiges Android-Handy mit Quad-Kamera, 90-Hertz-Display und 5G-Modem. Das sind Features, die sich sonst nur in der Mittelklasse finden lassen. Natürlich dürft ihr für rund 200 Euro (Stand März 2022) aber auch nicht zu viel erwarten. Hier noch eine kleine Hilfestellung, falls euch die Zahlen hinter dem "A" verwirren. Die erste Ziffer gibt euch einen Eindruck davon, wie gut die Hardware ist und wie viel das Oppo-Smartphone kosten wird. Das Oppo A54 ist zum Beispiel etwas weniger stark ausgestattet als das Oppo A74, dafür aber auch günstiger. Die zweite Ziffer ist quasi die Generation. Das Oppo A53 kam im Dezember 2020 auf den Markt Das Oppo A54 folgte im April 2021. Alle Oppo-A-Smartphones, die in Deutschland erschienen sind: Oppo A15 Oppo A52 Oppo A53 | Oppo A53s Oppo A54 5G | Oppo A54s Oppo A72 Oppo A73 5G Oppo A74 5G Oppo A91 OPPO Akku direkt vom Distributor bestellen, kaufen sie den passenden Smartphone Akku für OPPO zu einem günstigen Preis. Hier finden Sie kompatiblen Akku für OPPO-Smartphones. ✓1 Jahr Garantie✓ Schnelle Lieferung, Gratis-Versand ✓Sicher Bestellen
Jahr für Jahr versuchen die Smartphone-Hersteller ihre Nutzer mit neuen Modellen zu überzeugen. Das gelingt mal gut, mal nicht so gut. Welche Innovationen und Handy-Neuheiten uns 2022 erwarten werden?
Xiaomis Handy-Neuheiten 2022 Ob High-End-, Mittelklasse- oder Einsteigerbereich – Xiaomi-Handys (hier mit Vertrag) sind für ihr starkes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich mit der Konkurrenz bekannt. Ende 2021 hat Xiaomi die neuen Modelle zweier Smartphone-Reihen auf dem heimischen Markt veröffentlicht. Und auch hierzulande erscheinen jetzt langsam die nächsten Smartphones des chinesischen Herstellers. Xiaomi 12: Der Startschuss ist gefallen Mitte März 2022 hat und das Unternehmen die Xiaomi-12-Reihe offiziell für Europa vorgestellt. Zum Xiaomi 12 (hier mit Vertrag) gesellen sich das Xiaomi 12 Pro und das Xiaomi 12X. Die Pro-Ausführung markiert aktuell die Spitze dieser Modell-Reihe, während das Xiaomi 12X am unteren Ende des Flaggschiff-Segments angesiedelt ist. In der Mitte bildet das Xiaomi 12 die "gute Standard-Lösung". Gerüchten zufolge ist mit dem noch stärker kameraorientierten Xiaomi 12 Ultra zudem ein weiteres High-End-Gerät in Planung. Komplettiert wird das Lineup sehr wahrscheinlich durch das bald für die Mittelklasse erwartete Xiaomi 12 Lite. Redmi Note 11: Die Fortsetzung des Budget-Hits Im Mittelklasse-Bereich sorgt auch die Redmi-Marke des Herstellers für Aufsehen. Die erfolgreiche Redmi-Note-Reihe hält in diesem Jahr auch hierzulande wieder neue Geräte für preisbewusste Nutzer bereit. Den Anfang haben bereits das Xiaomi Redmi Note 11 (hier mit Vertrag) und Redmi Note 11S gemacht. Außerdem soll das Xiaomi Redmi Note 11 Pro (5G) als Nachfolger des Redmi Note 10 Pro (hier im Test) erneut viel Leistung für wenig Geld bieten. Das ist aber noch nicht alles: Auf einem neuen Xiaomi-Event sehen wir mit dem Redmi Note 11 Pro+ vermutlich eine weitere Variation der Note-11-Reihe. Poco: Trendige Einsteiger- bis Mittelklasse Eine weitere Marke des chinesischen Herstellers ist "Poco". Sie richtet sich mit auffälligen, trendigen und günstigen Smartphones an ein junges Publikum. Im Jahr 2022 konnten bereits zwei Modell-Reihen mit neuen Versionen versorgt werden: Das etwas günstigere Poco M4 Pro (5G) und das stärkere Poco X4 Pro (5G). In Laufe des Jahres rechnen wir für den europäischen Markt darüber hinaus mit neuen Modellen in der Poco-F-Serie. Ein genaues Datum gibt es jedoch noch nicht. Samsungs Handy-Neuheiten 2022 Natürlich hat auch Samsung große Pläne für das Jahr 2022. Dazu gehören, wie vom südkoreanischen Hersteller gewohnt, eine ganze Menge neuer Smartphones. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass der Hersteller seine beiden Aushängeschilder aktualisiert. Damit gemeint sind die Galaxy-Foldables und die Galaxy-S-Reihe. Letztere hat Samsung Anfang Februar gezeigt. Darüber hinaus sind einige Geräte der Galaxy-A-Reihe zu erwarten. Auch hier hat der Hersteller bereits ein paar Modelle präsentiert. Galaxy S22: Samsungs neue Top-Smartphones Im Rahmen eines Galaxy-Unpacked-Events hat uns Samsung am 9. Februar 2022 die Galaxy-S22-Reihe präsentiert. Wie zuvor vermutet, haben uns die Koreaner gleich drei frische Modelle serviert: das Galaxy S22 (hier mit Vertrag), das Galaxy S22+ und das Galaxy S22 Ultra. Dabei legt Samsung den Fokus in diesem Jahr unter anderem auf Nachtfotografie. Wie es um die Verfügbarkeit der drei neuen Samsung-Handys steht, lest ihr hier: Galaxy S22 Release: Samsungs neue Flaggschiffe verfügbar. Neue faltbare Smartphones von Samsung Zu neuen Foldable-Modellen von Samsung ist bisher noch nicht sonderlich viel ans Tageslicht gekommen. Eigentlich kein Wunder, sind doch das Galaxy Z Flip 3 5G und das Galaxy Z Fold 3 5G (hier mit Vertrag) auch erst im August 2021 erschienen. Nichtsdestotrotz hat Samsung mehr als deutlich gemacht, dass man mit der noch recht frischen Geräteklasse große Pläne hat. Dementsprechend rechnet die Tech-Gemeinde für 2022 mit einem Galaxy Z Flip 4 und einem Galaxy Z Fold 4. Ob die wirklich so heißen werden und es noch weitere faltbare Modelle geben wird, ist bisher noch nicht bekannt. Darüber hinaus gibt es weitere spannende Ideen wie zum Beispiel Displays, die ihr einrollen könnt. Die Zukunft der Smartphone-Bedienung bleibt also weiterhin spannend. Galaxy-A-Modelle im Jahre 2022 Eines der beliebtesten Galaxy-Smartphones überhaupt ist das Samsung Galaxy A52. Das hatte 2021 mit dem Galaxy A52s 5G bereits eine Art Auffrischung erhalten. Im März 2022 hat Samsung mit dem Galaxy A53 5G (hier mit Vertrag) endlich einen A52-Nachfolger vorgestellt. Präsentiert wurde es zusammen mit dem etwas schwächeren Galaxy A33 5G. Das stärke Galaxy A73 5G soll am 22. April erscheinen – allerdings laut offiziellen Angaben nur in ausgewählten Märkten. Hierzulande steht die Veröffentlichung also noch auf der Kippe. Definitiv eingetroffen ist hingegen das für Einsteiger gedachte Galaxy A13. Das Galaxy-A12-Upgrade könnte im Einsteiger-Segment Gesellschaft bekommen. Ein Galaxy A23 wäre ein logischer Nachfolger für das Galaxy A22. Die günstigeren Modelle werden in der Regel ohne Event über eine stille Pressemeldung präsentiert. Apples Handy-Neuheiten 2022 Bei Apple bedarf es keiner beispiellos kreativen Vorstellungskraft, um das iPhone 14 für das Jahr 2022 vorauszusagen. Welche Modelle Apple wiederum im Details zeigen wird, steht auf einem anderen Blatt. Zu erwarten sind in jedem Fall ein "normales" iPhone 14 und die zwei etablierten Pro-Varianten. Ob es auch wieder ein mini-Modell geben wird, werden wir wohl erst im September 2022 erfahren. Zuletzt hieß es in der Gerüchteküche, dass das iPhone 13 mini (hier mit Vertrag) das Letzte seiner Art gewesen sein könnte. Während die Enthusiasten auf die Top-Modelle warten, können sich iOS-Einsteiger bereits freuen. Das neue iPhone SE (3. Generation) ist offiziell. Apples günstigstes Smartphone für 2022 orientiert sich weiterhin am Design des iPhone 8 (inkl. Touch ID im Home-Button). Wenn ihr an einem iPhone SE (2022) mit Vertrag interessiert seid, gibt es dennoch erwähnenswerte Änderungen: Das iPhone SE unterstützt nun endlich 5G. Ein A15-Bionic-Chipsatz sorgt zudem für bessere Fotos bei gleicher Kamera-Hardware und mehr Effizienz für längere Laufzeiten. Der gleiche Chip kommt derzeit auch in den Top-Modellen zum Einsatz. Die Neuerungen lässt sich Apple entsprechend bezahlen. Für den frischen Nachfolger zahlt ihr ab einer UVP von 519 Euro (64-GB-Version) mehr als einst für den Vorgänger. Oppos Handy-Neuheiten 2022 Oppo will sich als ein in Europa aufstrebender Hersteller mit seinen Smartphones beweisen. Top-Modelle hat das chinesische Unternehmen schon vorgelegt. Die Oppo-Find-X5-Serie ist offiziell erhältlich. Sie setzt sich aus dem Oppo Find X5 Pro, Oppo Find X5 und einem günstigen Oppo Find X5 Lite zusammen. Letzteres ist eher der Mittelklasse zuzuordnen. Neben den genannten Oppo-Handys (hier mit Vertrag) bietet der Hersteller eine Menge Mittelklasse- und Einsteiger-Geräte an. Diese werden üblicherweise in der Reno- oder A-Serie untergebracht. Den Anfang machte im März das Oppo A76. Hier dürften noch weitere Modelle folgen. OnePlus Handy-Neuheiten 2022 Bei OnePlus gestaltet es sich ähnlich wie beim Konkurrenten Xiaomi. Das OnePlus 10 Pro kennen wir schon vom chinesischen Markt. Die Vorstellung des Flaggschiffs für Europa steht mittlerweile zum Glück fest. Am 31. März 2022 um 16:00 Uhr findet die "Einführungsveranstaltung" statt. Das wird sicherlich nicht die letzte Smartphone-Enthüllung in diesem Jahr bleiben. Die OnePlus-Nord-Serie dürfte ebenfalls weitere Modelle bekommen. Das Mittelklasse-Handy OnePlus Nord CE 2 5G hat man schon ins Rennen geschickt. Ein OnePlus Nord 3 5G könnten wir zur Mitte des Jahres sehen, wenn man vom Release des Vorgängers ausgeht. Auch dazu soll das OnePlus Nord 20 gehören. Dabei handelt es sich voraussichtlich um ein günstiges Modell, das OnePlus-typisch ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis bieten könnte. Noch im Frühjahr 2022 werden wir wohl mehr wissen. Huaweis Handy-Neuheiten 2022 Huawei hat in westlichen Ländern nach wie vor einen schweren Stand: Ohne offizielle Google-Unterstützung ist es fast unmöglich die verlorenen Kunden zurückzugewinnen. Dennoch bleibt Huawei einer der Big-Player – vor allem durch den riesigen chinesischen Markt. Gerade im Kamera-Bereich baut der Hersteller Jahr für Jahr mitunter die besten Smartphones. Nun sollen das Huawei P50 Pro und P50 Pocket aus der Misere helfen und über fehlende Features hinwegtäuschen. Seit Januar 2022 sind die neuen Smartphones in Deutschland erhältlich. Besonders mit dem faltbaren P50 Pocket will Huawei Samsung auf dem Foldable-Markt Konkurrenz machen. Das könnte schwierig werden, da die Südkoreaner derzeit mit viel Erfahrung den Platzhirsch in der noch jungen Produktkategorie stellen. Mit dem Huawei P50 Pocket muss der Hersteller zwar nach wie vor auf Google-Apps und 5G verzichten, dafür sollen – dank neuer Technologie – bessere Selfies möglich sein. Ob das tatsächlich so sein wird und es reichen wird, um Huawei zu alter Stärke zu verhelfen, wird sich noch zeigen müssen. In der Mittelklasse steht das Huawei Nova 9 SE seit diesem Monat frisch in den Regalen. Im dritten Quartal 2022 könnten wir außerdem weitere Geräte aus der Nova-Serie sehen, sollte Huawei den Veröffentlichungsrhythmus aus dem Vorjahr einhalten. Handy-Neuheiten 2022 im Überblick Das wird ein Fest! Jeder große Hersteller hat heiße Eisen für das Jahr 2022 im Feuer. Gerade in der ersten Jahreshälfte erwarten uns erstaunlich viele, spannende Modelle. Dazu gehören neue Flaggschiffe von Xiaomi, Samsung, OnePlus und Oppo. Apple wird wohl wie gewohnt Produktpflege betreiben und uns nicht großartig überraschen, während Huawei auf dem Foldable-Markt Fuß fassen möchte. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Kaufen Huawei Smartphone Akku >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Kaufen Xiaomi Smartphone Akku >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Kaufen Samsung Smartphone Akku >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Kaufen Apple Smartphone Akku >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Kaufen Google Smartphone Akku >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Kaufen OPPO Smartphone Akku >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Kaufen OnePlus Smartphone Akku |
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