Wer wissen möchte, wie viel Kapazität der Akku im Laptop oder im Smartphone hat, der kann diese Akku-Kapazität auf verschiedenen Wegen messen. Dabei kommen unterschiedliche Geräte beziehungsweise internetbasierte Tools zu Einsatz. Diese ermitteln die Kapazität mit unterschiedlicher Genauigkeit, geben aber zumindest einen ungefähren Wert der zur Verfügung stehenden Kapazität des Akkus an. Übrigens wenn du mehr über die Vor- und Nachteile von Akkus und Batterien wissen willst lies unseren Ratgeber Akku vs. Batterie – was ist besser?
Akku-Kapazität messen – wie funktioniert das? Es gibt verschiedene Vorgehensweisen, mit denen man einen Akku testen und die Akku-Kapazität ermitteln kann. Zu den am häufigsten verwendeten Methoden gehören die folgenden: Akku-Ladegerät USB Multimeter Tester Leistungsmessgerät (digital) Batterie-Tool Mit diesen Geräten beziehungsweise dem Softwareprogramm lässt sich die Akku-Kapazität leicht herausfinden. Das Akku-Ladegerät, der Multimeter Tester und auch das Leistungsmessgerät verfügen (abhängig von der Qualität des jeweiligen Gerätes) über mehr oder weniger detaillierte LCD-Displays, auf denen sich die Kapazität des angeschlossenen Akkus ablesen lässt. Akku-Ladegerät Mit einem Akku-Ladegerät kann man einen Akku testen, während man ihn mithilfe des Gerätes auflädt. Dabei kann jeder Ladeschacht separat anhand der Display-Anzeige überwacht werden. Solche Geräte verfügen nicht nur über die Fähigkeit, die Akku-Kapazität zu messen, sondern auch über eine Entladefunktion sowie die Möglichkeit, eine individuelle Einstellung für den benötigten Ladestrom vorzunehmen. Sollen Akkumulatoren mit einer Akku-Kapazität zwischen 400 und 1800 mA aufgeladen und kontrolliert werden, dürfen nur maximal zwei Akkus eingelegt werden. Bei vier Akkus können Geräte mit einer Akku-Kapazität zwischen 400 und maximal 800 mA aufgeladen bzw. gemessen werden. USB Multimeter Tester Diese mittels eines USB-Anschlusses funktionierenden Testgeräte eignen sich hauptsächlich, wenn man einen Akku testen möchte, der in einem, Smartphone, Laptop oder einem Tablet-PC verbaut ist. Man muss den Multitester lediglich mithilfe des USB-Anschlusses mit dem Smartphone, Laptop oder Tablet-PC verbinden und auf dem Display werden verschiedene Werte angezeigt, unter anderem die Akku-Kapazität. Diese USB Multitester lassen sich leicht mitführen und geben jederzeit Aufschluss über den Ladezustand des Akkus. Leistungsmessgerät (digital) Die digitalen Leistungsmessgeräte sind eigentlich nichts anderes, als kleine Computer. Schließt man ein solches Messgerät an ein zu testendes Elektrogerät (z. B. Computer, Laptop, Smartphone) an, kann es den Akku testen und den momentanen Ladezustand anzeigen. Beim Blick auf das Display erhält man neben Informationen zur Akku-Kapazität noch weitere Daten, etwa die Gesamtenergie, die Volt-Zahl sowie die Wattleistung. Der Vorteil dieser Geräte liegt unter anderem darin, dass sie aufgrund einer völlig autarken Stromversorgung keinerlei Energie vom zu testenden Gerät abziehen. Dadurch erhält man ein sehr viel genaueres, unverfälschtes Messergebnis. Akku- und Batterie-Tool Bei diesen Tools handelt es sich um eine spezielle Software, die man zunächst auf seinen Computer bzw. auf sein Laptop oder Tablet-PC downloaden muss. Aktiviert man das Programm, werden einem unterschiedlichste Daten angezeigt, beispielsweise die verwendete Art des Akkus, sein Ladezustand sowie die verbleibende Akku-Kapazität. Das Tool ist zudem in der Lage, den bisherigen Verlauf der Ladezyklen und die bisherigen Kosten für sämtliche Ladungen anzuzeigen. Darüber hinaus hat das Tool die Fähigkeit, die Qualität des Akkus einzuschätzen. Was ist eigentlich die Akku-Kapazität Um überhaupt einschätzen zu können, welche Kapazität ein Akku hat, ist es notwendig zu wissen, was denn mit der Akku-Kapazität überhaupt gemeint ist. Die Kapazität wird immer in Milliamperestunden (mAh) angegeben und gibt im Grunde an, wie lange der Akku bei einer bestimmten Spannung in der Lage ist, ein von ihm betriebenes Elektrogerät mit Strom zu versorgen, bevor er neu aufgeladen werden muss(Alle Infos zum richtigen Laden von Akkus). Praxis-Beispiel: Ist beispielsweise ein Akku mit 1.000 mAh beschriftet, dann bedeutet dies, dass er eine Stunde lang 1.000 mA Strom liefert oder fünf Stunden lang 200 mA. Nach dem Erbringen der Leistung hat er sich entladen. Wird er dennoch belastet, bricht die Spannung zusammen. Akkus in Form sogenannter NiMH-Mignon-Zellen können heute eine Kapazität von etwa 2.200 mAh besitzen. Lithium-Ionen-Akkus (z. B. in Laptops) haben nicht selten eine Kapazität von über 6.000 mAh. Akku testen und Akku-Kapazität besser nutzen Die vorgestellten Verfahren, mit denen man einen Akku testen und die Akku-Kapazität ermitteln kann, sind sehr einfach durchzuführen, sobald man ein entsprechendes Messgerät oder das passende Tool besitzt. Die Kosten für solche Messgeräte halten sich sehr im Rahmen und man bekommt ein Akku-Ladegerät, einen USB Multimeter Tester oder ein digitales Leistungsmessgerät schon für Preise zwischen 10 Euro (für einen USB-Multimeter Tester) und 60 Euro (für ein Akku-Ladegerät mit LCD-Display). Tools wie das AkkuLine Batterie Tool sind sogar kostenlos erhältlich. Erfahrungen zeigen, dass Nutzer, die regelmäßig ihren Akku testen und sich über die jeweils noch zur Verfügung stehende Akku-Kapazität informieren, effizienter mit ihrem Smartphone, Laptop oder Tablet-PC umgehen. Mit entsprechenden Einstellungen am Gerät, z. B. dem Aktivieren eines Energiesparmodus, dem Ausschalten nicht benötigter Anwendungen oder dem Reduzieren der Bildschirmbeleuchtung lässt sich der Stromverbrauch verringern und die noch vorhandene Akku-Kapazität länger nutzen. Dies wiederum führt zu geringeren Energiekosten, da man den Akku nicht so häufig aufladen muss. Außerdem verlängert man auf diese Weise die Akku-Gesamtlebenszeit, weil man die vom Hersteller angegebene Maximalzahl der Ladezyklen über einen längeren Zeitraum verteilen kann. Dies ist vor allem bei Elektrogeräten zu empfehlen, die mit einem fest integrierten Akku betrieben werden und deren Lebenszeit damit von der Lebensdauer des Akkus abhängt. Alles über die Lebensdauer von Akkus erfährst du in unserem Ratgeber zur Lebensdauer von Akkus. Die Akku-Kapazität möglichst effektiv zu nutzen, spart also mitunter eine Menge Geld. Egal ob Sie Laptop Akku, Handy oder Digitalkamera Akkus kaufen möchten, im alleakkus.com finden Sie den kompatiblen Akku. Erhalten Sie günstige Akkus, Batterien und Knopfzellen, sowie Ladegeräte. 1 Jahr Garantie! Schnelle Lieferung, Gratis-Versand! Sicher bestellen!
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Wenn sich der Akku Ihres Smartphones trotz gefüllter Ladeanzeige schnell entlädt, sollten Sie den Akku “auffrischen”, indem Sie ihn kalibrieren. Durch die Kalibrierung wird eine fehlerhafte Anzeige des Akkus behoben und ein plötzliches Ausschalten des Gerätes vermieden. Hier erfahren Sie alles wissenswerte über das Refreshen Ihres Smartphone-Akkus.
Wieso wird mir ein falscher Ladestand angezeigt? Jeder Akku verfügt über einen sogenannten Smart-Chip, der den Stand der gespeicherten Energie im Akku an das Endgerät weiter leitet. Dadurch kann Ihr Smartphone den aktuellen Ladezustand des Akkus auf dem Display anzeigen. Wenn Sie Ihr Smartphone viel benutzen und der Akku dementsprechend häufig ent- und aufgeladen wird, kann es passieren, dass der in den Akku integrierte Chip ungenauer wird und in Folge dessen einen falschen Ladestand anzeigt. Eine Kalibrierung kann den Akku aber wieder auf die richtige Spur bringen und dafür sorgen, dass der Grad der Energiespeicherung in Zukunft exakt angegeben wird. Wann sollte ich meinen Smartphone-Akku kalibrieren? Bevor Sie ein neues Smartphone in Betrieb nehmen, sollten Sie den Akku immer kalibrieren. Das heißt, dass Sie den leeren Akku einmal vollständig aufladen, damit der Smart-Chip der Batterie alle Ladezustände “kennenlernt” und korrekt auf dem Display Ihres Handys anzeigen kann. Sollte Ihr Smartphone jedoch im Laufe des Gebrauchs eine falsche Ladeanzeige aufweisen, kann eine Kalibrierung des Akkus auch hier dabei helfen, das Problem zu beheben. Dafür muss der Akku des Gerätes einmal vollständig auf-, ent- und wieder geladen werden. Besonders wichtig ist das Auffrischen des Akkus dann, wenn die Anzeige des Ladestands große Sprünge vollführt: Fällt der Speicherstatus etwa von 50% auf 10% herab, oder entlädt sich sogar komplett, ist die Kommunikation zwischen Smart-Chip und Handy besonders stark beeinträchtigt. Sie sollten den Akku Ihres Smartphones also dann kalibrieren, wenn Sie Ihr Smartphone gerade neu erworben haben Ihr Handy Ihnen merklich falsche Angaben bezüglich des Ladezustands des Akkus anzeigt der Akku nur noch sehr langsam aufgeladen wird die Anzeige der Akkukapazität plötzlich stark abfällt oder in die Höhe schnellt Wie kann ich den Akku meines Handys refreshen? Das Kalibrieren Ihres Akkus ist im Grunde sehr simpel und benötigt lediglich ein wenig Zeit. Je nach Betriebssystem gibt es aber unterschiedliche Vorgehensweisen, wie die Kalibrierung der Batterie gelingt: Apple-Smartphones (iPhones) Wenn Sie ein iPhone besitzen, gestaltet sich das Kalibrieren des Akkus besonders einfach. Hierfür müssen Sie nur warten, bis sich der Akku des Handys vollständig entladen hat, also 0% erreicht. Das Smartphone wird sich dann von alleine ausschalten. Verbinden Sie den Akku des Gerätes nun über das Ladekabel mit der Stromversorgung, bis der Akku-Ladestand 100% erreicht hat und somit vollständig aufgeladen ist. Nehmen Sie Ihr Handy dann wieder vom Strom, um eine schädliche Überladung des Akkus zu vermeiden. Der Smart-Chip der Batterie ist nun wieder frisch und wird Ihnen zukünftig wieder exakte Angaben zum Ladestand machen. Smartphones mit Android (Huawei, Samsung, Asus, LG, etc.) Nutzen Sie ein Smartphone mit einem Android-Betriebssystem, gestaltet sich das Refreshen des Akkus leider nicht ganz so einfach. Aber keine Sorge: Auch als Laie ist das Ganze machbar. Zusätzlich zum kompletten Auf- und Entladen des Akkus, müssen Sie bei Android-Handys noch Ihre Akku-Statistik löschen, die von dem Betriebssystem automatisch erstellt wird, um die Daten des Handys mit denen des Smart-Chips der Batterie abzugleichen. Für das Zurücksetzen der Statistik empfiehlt es sich, eine App wie z.B. Battery Calibration zu nutzen. Diese und ähnliche Anwendungen löschen sämtliche gespeicherten Daten der Akku-Statistik. Im Anschluss müssen Sie auch bei einem Android-Phone warten, bis sich der Akku vollständig entladen hat, um ihn im Anschluss wieder solange zu laden, bis er 100% erreicht hat. Bei Android-Handys sollten Sie diesen Vorgang 3 bis 4 Mal wiederholen. Alleakkus.com haben den richtigen Handy- & Smartphone-Akkus in Top-Qualität für Sie! Finde den passenden Akku für deinen Handy, Smartphone, Jetzt bestellen! ✓ Große Auswahl an Marken. ✓ Schnelle Lieferung. ✓ Gratis Lieferung.
Lithium-Ionen-Akkus sind also nicht vom Memory-Effekt betroffen. Allerdings kann bei diesem Akkutyp die sogenannte Tiefentladung eintreten. Das kann passieren, wenn man dem Akku so viel Strom entnimmt, bis die Kapazität vollständig erschöpft ist. Dabei sinkt die Spannung unter die Entladeschlussspannung und der Akku wird dauerhaft beschädigt. Im schlimmsten Fall kann das zu einem Kurzschluss führen.
Aber: Nahezu alle Akkus, die man in aktuellen Smartphones und Tablets findet, verfügen über eine Ladeelektronik. Diese soll die Batterie vor einem Kurzschluss, einer Überhitzung oder Überladung schützen und mit einem optimalen Ladestorm möglichst wenig belasten. Das Gerät geht demnach einfach aus, obwohl der Akku noch Reserven hat.
Viele Nutzer laden ihr Mobiltelefon über Nacht, da das Gerät in den Nacht- und Morgenstunden meist nicht benötigt wird. Doch was geschieht eigentlich, wenn der Lithium-Ionen-Akku voll ist und das Handy weiterhin am Ladekabel bleibt? Nachdem der Energiespeicher seine volle Kapazität erreicht hat, wird entweder so lange ein Erhaltungsstrom geliefert, bis die Akkukapazität unter den Nennwert fällt, ab dem die Ladeelektronik wieder aktiv lädt oder der Ladevorgang wird unterbrochen und erst wieder fortgesetzt, wenn die Ladung unter einen bestimmten Wert fällt. Beide Fällen beanspruchen den Akku. Vor allem die Entladung um wenige Prozent im stark belasteten letzten Drittel des Ladevorgangs setzt dem Energiespeicher zu. Um den Handy-Akku zu schonen, empfiehlt es sich darum das Mobiltelefon vom Ladekabel zu nehmen, sobald dieses aufgeladen ist. Experten sind der Meinung, dass das bereits bei einem Ladezustand von 90 Prozent der Fall sein sollte. Zudem spart man damit auch an der Stromrechnung, Ladekabel verbrauchen nämlich auch Energie, wenn kein Handy angeschlossen ist.
Intelligente Ladezyklen, wie sie Sony mittlerweile in einigen seiner Smartphones als Feature „Batteriepflege“ einsetzt, können hier Abhilfe schaffen: Dabei wird der Handy-Akku über Nacht nur bis zu einem gewissen unbedenklichen Level geladen und dann, je nach Nutzung des Mobiltelefons, erst kurz vor der Aktivierung voll geladen. Dabei „lernt“ das schlaue Gerät bei der täglichen Nutzung, wann dieser Zeitpunkt in der Regel stattfindet. Das kann einige Zeit dauern und dazu führen, dass zu Beginn der „Lernphase“ der Handy-Akku am frühen Morgen noch nicht seine volle Ladung besitzt. Ebenfalls kann es zu Problemen kommen, wenn der Nutzer keinen festen Tagesablauf besitzt. Dann kann sich das Smartphone auf keine Uhrzeit einstellen und die Funktion sollte deaktiviert werden, um böse Überraschungen zu vermeiden. Alleakkus.com haben den richtigen Handy- & Smartphone-Akkus in Top-Qualität für Sie! Finde den passenden Akku für deinen Handy, Smartphone, Jetzt bestellen! ✓ Große Auswahl an Marken. ✓ Schnelle Lieferung. ✓ Gratis Lieferung.
Wenn Ihr neuer Laptop-Akku eine leicht abweichende Spannung aufweist, ist das überhaupt nicht schlimm. In einem modernen Lithium-Ionen-Akku hat jede einzelne Zelle eine Spannung von 3,7 Volt und eine Kapazität von 2400mAh. Durch die Anzahl der Zellen wird die Spannung erhöht, ohne dass die Kapazität sich verändert. Laptops benötigen meist eine Spannung von 14,8 Volt, so dass 4 Zellen in einem Akkupack verbaut werden. Möchte man eine Kapazität von 4800mAh erreichen, müssen lediglich zwei solcher 4-Zellenpacks parallel eingesetzt werden.
Andere Laptop-Modelle arbeiten mit Akkus, deren Zellen eine Spannung von 3,6 Volt und/oder Kapazität von 2200mAh haben. Hierdurch werden kleinere Abweichungen in der Spannung und Kapazität erreicht. Ein Laptop, dessen ursprünglicher Akku eine Spannung von 10,8 Volt besessen hat, kann dementsprechend ohne Probleme einen Akku mit 11,1 Volt verwenden. Andersherum gilt dasselbe. Sie brauchen sich in diesem Fall wirklich keine Sorgen zu machen. Auch 14,4V- und 14,8V-Akkus sind problemlos untereinander austauschbar. Ihr Laptop wird davon überhaupt nichts wahrnehmen. Aber Achtung! Es gibt Laptops derselben Modellserie z.b. von DELL, Acer und HP, die entweder mit 11,1V-oder 14,8V-Akkus ausgestattet sind. Hierbei müssen Sie ganz genau darauf achten, dass die Spannung des neuen Akkus nicht zu sehr abweicht. Denn der Unterschied zwischen 11,1V und 14,8V ist zu groß! >>>>>>>>>>>>>>>>>Laptop Akku
Meistens befindet sich auf der Unterseite Ihres Laptops ein Fach, in dem der Akku sitzt. Manchmal stellt die Rückseite des Akkus selbst die Klappe des Fachs dar. Um den Akku zu entnehmen, brauchen Sie keine Schrauben loszudrehen! Bei den meisten Laptops sitzt der Akku im hinteren Teil der Unterseite. Zum Entnehmen des Akkus, müssen Sie den Laptop lediglich umdrehen und einen Schalter zum Entriegeln bewegen (Sie erkennen den Schalter am Schloß- oder Batteriesymbol). Beim Herausnehmen des Akkus sollten Sie darauf achten im Fach selber keine Anschlüsse zu beschädigen oder zu verunreinigen. Nun können Sie direkt den neuen Akku einsetzen. Das war´s! Wenn Ihr neuer Akku eine größere Kapazität aufweist, ist es auch mgöglich, dass er etwas aus dem Laptop nach hinten herausschaut.
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Viele Internetseiten empfehlen aufgrund der Abnutzung, nach einer gewissen Zeit einen neuen Akku in Dein Smartphone einzubauen. Sollte Dein Mobiltelefon einen Akku besitzen, den Du ohne Probleme selber wechseln kannst, wirst Du mit Sicherheit beim Onlineshop Deiner Wahl schnell einen Ersatzakku finden. Auch für Smartphone-Modelle, die einen fest verbauten Handyakku besitzen, der vom Nutzer grundsätzlich nicht geöffnet werden sollte, gibt es Austauschakkus im Internet und viele Handy-Shops bieten einen solchen komplizierten Wechsel des Akkus an.
Oft ist nicht der Akku die Ursache für eine geringe Laufzeit Ein solcher Akkutausch sollte aber die letzte Wahl sein. Denn oft liegt die kürzere Gerätelaufzeit nicht an einem kaputten Handyakku, sondern vielmehr an zahlreichen Apps, die im Hintergrund aktiviert sind. Je mehr Aufgaben der Prozessor zu erledigen hat, desto mehr Energie benötigt er. Hier empfiehlt es sich, die Anwendungen im Autostart zu überprüfen und gelegentlich ein paar Apps zu löschen, die Du vielleicht gar nicht mehr benutzt. Weitere Tipps zum Akkusparen haben wir für Dich in einem weiteren Artikel zusammengefasst. Spezielle Akku-Apps können Klarheit bringen Spezielle Apps können Dir dabei helfen, einen „platten“ Akku zu diagnostizieren. So analysiert beispielsweise die App AccuBattery (erhältlich für Android im Google Play Store) über mehrere Tage den Ladestand Deines verbauten Akkus. Nach ein paar Tagen kannst Du dann feststellen, wie viele Milliamperestunden im Akku verbleiben und genutzt werden können. Abweichungen um fünf bis maximal zehn Prozent von der vom Hersteller angegebenen Kapazität sind normal. Sollte der Wert signifikant unter dem beworbenen liegen, solltest Du tatsächlich über einen Tausch Deines Akkus nachdenken. iPhone-Nutzer kommen ähnlich leicht an Informationen zum Batteriestatus heran. Solltest Du ein iPhone beliebiger Generation besitzen, kannst Du die App „Battery Life Doctor“ auf Deinem Smartphone installieren. Diese verrät Dir im Tab “Battery Life“, wie viel Prozent von der ursprünglichen Kapazität erhalten sind. Dieser Wert sollte idealerweise im 90%-Bereich liegen. Auch das Alter des Akkus, die Anzahl der Ladezyklen und die aktuelle Temperatur sind in der Anwendung ablesbar. Apple bietet seit iOS 11.3 aber auch eine neue Option in den Einstellungen an, die es Dir erlaubt, den Batteriezustand aufzurufen. Diese Funktion wurde hinzugefügt, als Apple mit sich selbst „drosselnden“ iPhones konfrontiert wurde. Der Hersteller gab schlussendlich zu, Geräte zu verlangsamen, aber nur um den Akku zu schonen, wenn dieser weit unter seiner eigentlichen Spezifikation abgenutzt wurde. Um den Zustand des iPhone Akkus zu überprüfen, gehst Du in die Einstellungen und rufst die Kategorie Batterie auf. Dort findest Du den Eintrag für Batteriezustand.
Nehmen Sie ein technisches Gerät mit Akku zum ersten Mal in Betrieb, sollten Sie auf das richtige erste Laden achten. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei der ersten Aufladung ankommt und welche Irrtümer es gibt.
Akku beim ersten Mal sehr lange laden - bringt das was? Beim ersten Mal Laden schwören viele Nutzer auf mehrere Stunden Ladezeit. Immer wieder liest man in Foren, dass der Akku 12 Stunden lang am Strom bleiben soll. Ob das wirklich sinnvoll ist lesen Sie im Folgenden. · Dieser Vorgang macht zwar wirklich Sinn und nennt sich Neukonditionierung, allerdings nur bei Nickel-Cadmium-Akkus. In aktuellen Geräten werden jedoch keine NiCd-Akkus mehr verwendet. · Mittlerweile wird quasi jedes technische Gerät - wie Smartphones und Kameras - mit einem Lithium-Ionen-Akku versehen. Hier hat das lange Aufladen beim ersten Mal keinen positiven Effekt. Ist der Akku voll, wird die Stromzufuhr gestoppt. Akku beim ersten Mal richtig laden - so geht's Laden Sie einen Akku zum ersten Mal, sollten Sie Ihn komplett aufladen. Das verbessert zwar nicht die Leistung des Lithium-Ionen-Akkus, jedoch die Genauigkeit der Anzeige. Packen Sie zum Beispiel Ihr neues Smartphone aus, muss das Gerät erst einmal lernen, wie viel Leistung der Akku überhaupt speichern kann. Somit wird die Zuverlässigkeit der Akku-Anzeige gewährleistet. Akku richtig aufladen: Weitere Irrtümer im Check Nicht nur um das erste Laden ranken sich viele Mythen, auch beim täglichen Laden gibt es viele Irrtümer die sich wacker halten. 1.Das falsche Netzteil: Für Smartphones die per USB-Kabel aufgeladen werden gibt es keine falschen Netzteile. Auch mit Android-Adaptern lässt sich ein iPhone aufladen und andersrum. Aufgrund von verschiedenen Schnelllade-Technologien kann sich der Vorgang allerdings verzögern. Einen Schaden nehmen die Geräte durch ein fremdes Netzteil jedoch nicht. 2.Das Kabel nicht zu oft ein- und ausstöpseln: Die Lebensdauer eines Akkus ist begrenzt, mal hält er länger, mal kürzer. Im Schnitt schafft jeder Akku jedoch mehrere Hundert Ladezyklen. Ein kompletter Ladezyklus ist abgeschlossen, wenn 100 Prozent geladen sind. Dabei ist es egal ob Sie von 0 bis 100 Prozent oder vier Mal von 75 bis 100 Prozent laden. Modernen Akkus ist es vollkommen egal, wie oft und wie lange sie geladen werden. 3.Der Memory-Effekt: Der sogenannte Memory-Effekt existiert tatsächlich. Wird ein Akku immer nur von 30 bis 100 Prozent aufgeladen, "vergisst" der Akku mit der Zeit, dass die letzten 30 Prozent an Akkuleistung überhaupt existieren, da diese nie beansprucht werden. Daher wird geraten, Akkus regelmäßig komplett zu entladen um Sie dann komplett von 0 auf 100 Prozent zu laden. Das war zumindest früher bei Nickel-Cadmium-Akkus der Fall. Bei modernen Lithium-Ionen-Akku existiert dieser Effekt nicht mehr. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Laptop Akku >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Tablet Akku >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Smartphone Akku
Ja, die Spannung dieser beiden Akkus ist nur leicht unterschiedlich. Problemlos können sie untereinander ausgetauscht werden. Einge Lithium-Ionen-Akkuzellen weisen eine individuelle Spannung von 3,6 Volt auf, andere Zellen haben eine leicht höhere Spannung von 3,7 Volt. Wenn vier dieser Zellen zu einem Akkupack verschweißt werden, entsteht jeweils der Unterschied von 0,4 Volt (4x 3,6V = 14,4V und 4x 3,7V=14,8V). Diese geringe Abweichung macht Ihrem Laptop überhaupt nichts aus. Er wird gar nichts davon spüren. Dasselbe gilt für Akkus, die eine Spannung von 10,8 Volt oder 11,1 Volt aufweisen. In diesen Akkupacks wurden jeweils drei Zellen eingesetzt, die entweder 3,6V oder 3,7V besitzen. Daher auch der Unterschied von nur 0,3 V.
Achtung! Es gibt Laptops derselben Modellserie von Dell, Acer und HP, die absolut identisch aussehen, aber entweder mit 11,1 Volt- oder 14,8 Volt-Akkus betrieben werden. Beispiele hierfür sind z.b. Dell Latitude L400, Dell Inspiron 2000 oder HP Business Notebook 6715s. Achten Sie ganz genau auf die Partnummer oder Spannung des jeweiligen Akkus. Denn bei diesen Laptops ist die Spannung des jeweiligen Akkus einfach zu groß, als dass diese untereinander kompatibel sind. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>Laptop Akku
Seit kurzer Zeit gehört es bei Smartphone-Herstellern zum guten Ton, Schnelladetechnologien wie Quick Charge, Dash Charge oder Fast Charge in die Geräte zu implementieren. Diese sorgen dafür, dass Dein Smartphone in kürzerer Zeit vollständig geladen wird, als es mit einem normalen USB-Anschluss vom Laptop der Fall wäre. Der USB-Standard erlaubt lediglich fünf Watt, die per Ladekabel in externe Geräte wie Smartphones geladen werden dürfen. Das ist wenig und dauert ewig. Im Regelfall übertragen sich statt fünf eher 15 bis zu 40 Watt in das Gerät. Dadurch ist der Akku Deines Gerätes meist mindestens doppelt so schnell komplett aufgeladen.
Das passiert beim Ladevorgang Einen Haken hat die Schnellladetechnologie jedoch: Sie beeinflusst die Lebensdauer der empfindlichen Lithium-Ionen-Akkus. Lange Zeit galt die Regel, dass Li-Ion-Zellen nur mit „0,5 C“ geladen werden dürfen. C beschreibt in diesem Falle die Leistung des Akkus. Hatte dieser eine Leistung von 4.000 Milliamperestunden, durfte er maximal mit 2.000 Milliampere geladen werden. Das hat sich inzwischen dank besserer Zellchemie etwas verbessert und Akkus können sogar mit mehr als 1 C geladen werden, ohne dass es zu Problemen kommt. Damit ist ein Ladevorgang mit zehn Watt absolut kein Problem mehr. Bei höheren Strömen lassen sich moderne Akkus auch nichts anmerken, verlieren aber auf Dauer einen kleinen Teil ihrer Leistungsfähigkeit. Neue Schnelladetechnologien bauen auch eine Temperaturbegrenzung ein: Sollte das Smartphone eine gewisse Temperatur überschreiten, wird weniger Energie in den Akku geladen. Dadurch gibt es keinen größeren Schaden. Dennoch: Bei dem schnelleren Laden gibt es zwar eine größere Belastung auf die Zellen und das geht auf die Lebensdauer. Moderne Akkus halten aber trotzdem mehr als 500 Zyklen durch, ohne signifikante Verluste in der Leistung hinnehmen zu müssen. Das schnellere Laden ist also in vielen Fällen ein schönes Komfort-Feature, um die Wartezeiten am Kabel so kurz wie möglich zu halten. Letzten Endes ist es somit fast egal, ob Du den Komfort von Schnelladetechnologien nutzt oder nicht. Die Akkus sind intelligent genug, sich selbst zu regulieren und die Belastung auf die empfindlichen Zellen so minimal wie möglich zu halten. Alleakkus.com haben den richtigen Handy- & Smartphone-Akkus in Top-Qualität für Sie! Finde den passenden Akku für deinen Handy, Smartphone, Jetzt bestellen! ✓ Große Auswahl an Marken. ✓ Schnelle Lieferung. ✓ Gratis Lieferung. |
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