Das 2in1-Notebook Terra Mobile 360-13 des Herstellers und Distributors Wortmann verspricht Spitzenqualität und Leistung zum günstigen Preis.
Mit der langen Akkulaufzeit von acht Stunden ist das Terra Mobile 360-13 ein multifunktionales Gerät in hochwertiger Optik und ideal für Präsentationen. Sein 13,3 Zoll großes Full-HD Multitouch IPS-Display kommt im edlen Aluminiumgehäuse. Um 360 Grad drehbar, lässt es sich sekundenschnell vom Notebook in ein Tablet verwandeln. Für handschriftliche Notizen oder Zeichnungen hat Wortmann einen optionalen Stift im Angebot. Flexibel, leicht, erweiterbar Das Terra Mobile 360-13 wird durch einen Intel Mobile Core i3 CPU der 11. Generation angetrieben der mit UHD-Grafik ausgestattet ist. Darüber hinaus besitzt es 8 GB DDR4 RAM, 256 GByte SSD sowie Anschlüsse für USB 3.2, USB 3.1, Micro-SD, WLAN und Bluetooth. Im Erweiterungsschacht findet optional eine weitere M.2 SATA SSD Platz. Als Betriebssystem kommt Windows 11 zum Einsatz. In Verbindung mit der optionalen Terra USB-C Dockingstation 800 kann sich das Terra Mobile 360-13 der Wortmann AG in einen leistungsstarken Arbeitsplatz verwandeln. Das Notebook lässt sich über die Dockingstation laden und kann damit zwei 4K-Monitore unterstützen. Das Wortmann Terra Mobile 360-13 ist mit Windows Home oder Professionell für die unverbindliche Preisempfehlung von 749 Euro respektive 799 Euro inklusive Mehrwertsteuer ab sofort in Hüllhorst bestellbar. Der passende aktive Stift ist für 48 Euro erhältlich, die erwähnte Dockingstation soll 229 Euro kosten. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Laptop Akku
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Im September 2022 kommt das iPhone 14 mit Features auf den Markt, die wir uns für das iPhone 13 gewünscht hätten. Warum sich das Warten also lohnt.
Bei der aktuellen iPhone-13-Generation verzichtet Apple auf einige Features, die durchaus praktisch gewesen wären und die es bei Android-Handys schon lange gibt. Deshalb finden Sie hier die Gründe, das aktuelle iPhone 13 links liegenzulassen und auf das iPhone 14 (alle aktuellen Gerüchte) zu warten, das im September 2022 auf den Markt kommen wird. Auch können Sie noch getrost zum iPhone 12 greifen, wie unser Vergleich zeigt. Interessant ist vor allem, dass sich die Standard-Modelle stärker als zuvor von den Pro-Versionen unterscheiden werden. iPhone 14 statt Notch mit Punch-Hole-Design Bereits kurz nach dem iPhone-13-Release hat der bekannte Leaker Jon Prosser Renderings des iPhone 14 veröffentlicht, die das kommende Apple-Handy komplett ohne Display-Kerbe am oberen Bildschirmrand zeigen. Stattdessen ist dort nur ein Punch-Hole für die Frontkamera, die Sensoren für die Face-ID sind hinter dem Display-Glas versteckt. Aktuell besagen einige Gerüchte, dass Apple zumindest beim iPhone 14 Pro tatsächlich die klassische Notch entfernt und stattdessen auf eine Mischung aus Punch-Hole und Pillenform der Frontkamera setzt, wie der Experte Ross Young berichtet. Die kleine kreisrunde Aussparung soll dabei Sensoren für die Face-ID enthalten und im Pillen-Ausschnitt soll die Selfie-Cam mit weiteren Elementen der Gesichtserkennung untergebracht sein. Wie das iPhone 14 ohne Notch aussieht, sehen Sie in unserem Video: Die Standard-Modelle des iPhone 14 sollen hingegen weiterhin mit Notch kommen. Vermutlich würde die dann wieder etwas kleiner werden gegenüber der Notch im iPhone 13. iPhone 14 mit komplett neuem Design? Die Rendering-Bilder von Jon Prosser zeigen aber nicht nur, dass die Notch angeblich verschwinden soll, sondern auch, dass 2022 ein iPhone mit völlig neuem Design kommen könnte. Und das lässt in Teilen an ein altes Apple-Handy erinnern, die Rede ist vom iPhone 4. Die Metallumrahmung der beiden Glasseiten schließt nicht mehr an den Rändern ab, wie es beim iPhone 12 der Fall ist, sondern lässt einen winzigen Abstand wie schon beim iPhone 4 zu. Apple wird wohl statt Edelstahl auf Titan bei der Umrandung setzen. Die Renderings, die auf Bildern und Blaupausen seiner Quellen basieren, zeigen, dass das Apple-Logo auf der Rückseite unter dem Glas eingebracht und nicht mehr direkt auf der Oberfläche ist. Neben der Notch auf der Vorderseite soll auch der Kamera-Buckel auf der Rückseite fast vollständig verschwinden. Die drei Objektive, der Lidar-Sensor und der Blitz schließen nahezu nahtlos mit der Oberfläche ab. Und das wäre eine erhebliche Verbesserung des Designs gegenüber der Vorgänger-iPhones. Wie neue Renderings des iPhone 14 Pro basierend auf CAD-Dateien zeigen, ragt das Kamera-Setup weiterhin aus dem Gehäuse hervor. Und zwar 0,7 Millimeter weiter als es beim iPhone 13 Pro der Fall ist. Zu erklären ist das mit dem Kamera-Update, das das nächste iPhone erhalten wird. Viele Kamera-Verbesserungen: 48-Megapixel, Periskop, 8K-Videos Nicht nur beim Notch-Design werden sich die iPhone-Modelle unterscheiden, sondern auch bei der Kamera. Speziell die beiden Pro-Modelle werden einen bedeutenden Sprung in Sachen Kamera-Features und -Qualität machen. So werden wohl das iPhone Pro und Pro Max Videos in 8K aufnehmen können, wie aktuell auch Samsungs Galaxy-S22-Reihe. Auch soll sich Apple bei den Pro-Modellen endlich von der 12-Megapixel-Auflösung verabschieden und auf 48 Megapixel bei der Hauptkamera mit größerem Bildsensor setzen, wie unter anderem Macrumors berichtet, die sich auf den Analysten Jeff Pu beziehen. Generell ist es aber möglich, dass die Kameras standardmäßig weiterhin Fotos mit 12 Megapixeln knipsen. Wie bei vielen Android-Geräten könnte Apple einen Algorithmus verwenden, der aus den 48-Megapixeln-Rohdaten ein 12-Megapixel-Bild mit mehr Lichtinformationen erstellt. So werden quasi vier Pixel zu einem Pixel, die mit 2,5 Mikrometern deutlich größer wären als die 1,7-Mikrometer-Pixel des iPhone 13. Die beiden Standard-Modelle iPhone 14 und 14 Max sollen wie gewohnt mit einer 12-Megapixel-Kamera ausgestattet sein. Darüber hinaus soll Apple dieses Jahr erstmals eine Periskop-Kamera für 10-fach optischen Zoom verbauen, mit der auch iPhone-Nutzer endlich anständige Tele-Fotos aufnehmen könnten. Eine Periskop-Kamera findet sich bereits in so manchem Android-Handy von Huawei, Samsung und Oppo. Allerdings beschreibt Apples Patent eine etwas andere Technik, die wir in diesem Artikel genauer berichten. 120-Hertz-Display in jedem iPhone-14-Modell? Apple hängt primär bei der Bildwiederholrate seiner Displays stark der Konkurrenz hinterher, die mittlerweile nicht nur im Flaggschiff-Bereich bei 120 Hertz und teils sogar 144 Hertz angelangt ist, während die iPhones bis zum iPhone 13 nur 60 Hertz boten. Immerhin setzen die aktuellen Pro-Modelle jetzt auf 120 Hertz, die kleineren Standard-Versionen schauen in die Röhre. Lange hielten sich die Gerüchte, dass 2022 alle vier iPhone-Modelle ein ProMotion-Display mit 120 Hertz erhalten würden. Das sollte unter dadurch möglich werden, dass Apple neben Samsung auch LG als weiteren Lieferant von LTPO-OLED-Bildschirmen ins Boot holen wollte, wie wir hier ausführlicher erklären und wie The Elec ebenfalls berichtete. Dank der LTPO-Technik ist es nämlich möglich, die Bildwiederholrate variabel zu gestalten und die höchste Frequenz nur dann abzurufen, wenn sie auch erforderlich ist – zum Beispiel bei Spielen. Wenn Sie etwa ein E-Book lesen, dann geht die Rate automatisch runter auf beispielsweise 10 Hertz. Zwar werden Samsung und auch LG Displays für das iPhone 14 produzieren, laut den neuesten Gerüchten sollen aber wieder nur die Pro-Varianten 120 Hertz bieter. Unter anderem soll auch der chinesische Hersteller BOE Displays liefern, allerdings baut BOE seine Produktionsstätten gerade erst weiter aus, um 2023 mehr Bildschirme für Apple produzieren zu können. Vermutlich wird dann erst die iPhone-15-Generation komplett auf 120 Hertz umsteigen. Unserer Meinung nach ist das den Kunden über schon fast eine Frechheit, bieten doch sogar schon 300-Euro-Android-Handys diese hohe Bildwiederholrate, die in der Praxis smoothes Bedienen des Smartphones möglich macht. iPhone 13 ohne Touch-ID im Display – erst im iPhone 14? Lange hielten sich die Gerüchte, dass die Touch-ID mit dem iPhone 13 auch im High-End-Bereich zurückkehren könnte – diesmal aber nicht in Form eines physischen Buttons wie beim aktuellen iPhone SE 3 (im Test), sondern unter dem Display-Glas, wie Sie es bereits von Android-Handys wie dem aktuellen Galaxy S22 (alle Infos) kennen. Dass ein Fingerabdrucksensor neben der Gesichtserkennung über Face-ID in Zeiten der Pandemie als Entsperrmethode praktisch ist, steht außer Frage. Deshalb hoffte man bis zuletzt, dass Apple die Touch-ID zurückbringt. Ob wir im iPhone 14 eine Touch-ID im Display sehen werden, bleibt weiterhin offen. Denn hier sind sich die Gerüchte aktuell noch nicht einig. Während vor einigen Monaten noch die Rede davon war, dass die Touch-ID kommen soll, spricht man aktuell eher davon, dass Apple diese wohl erst 2023 bringen könnte. iPhone 14 mit Satelliten-Technik Kurz vor Vorstellung des iPhone 13 kamen Gerüchte auf, dass Apple in seinen Smartphones ein Satelliten-Feature integrieren würde, um beispielsweise in Notsituation telefonieren zu können, in denen der Mobilfunk nicht verfügbar ist. Zwar hat es diese Funktion nicht in die aktuelle iPhone-Generation geschafft, Apple soll aber weiterhin an dieser Satelliten-Technik für iPhones arbeiten, wie 9to5Mac berichtet. Es sei aber noch unklar, ob es die Technologie ins iPhone 14 schafft. Apple teste aber Prototypen, die in der Lage seien, Textnachrichten über Satellitenempfang zu verwenden. Das System werde intern "Stewie" genannt. iPhone 14 Max: Das bislang günstigste 6,7-Zoll-iPhone? Nach dem iPhone 12 Mini und 13 Mini soll beim iPhone 14 auch schon wieder Schluss sein mit der kleinen Version. Grund soll unter anderem der mäßige Erfolg des aktuellen Mini-iPhones sein. Stattdessen werden wir laut dem bekannten Apple-Analysten Ming-Chi Kuovom iPhone 14 folgende vier Modelle zu sehen bekommen: Kein Mini mehr, dafür ein Max-Modell der Standard-Version. Das könnte auch bedeuten, dass die Preise sinken – zumindest soll laut Kuo – wie 9to5Mac berichtet – das iPhone 14 Max das günstigste 6,7-Zoll-iPhone in der Apple-Geschichte werden. Er geht von unter 900 US-Dollar aus. Wie es um die weiteren Preise steht, können wir zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht sagen. Wir gehen aber davon aus, dass dadurch auch der Preis für das Standard-Modell iPhone 14 gegenüber dem iPhone 13 sinken könnte und der Einstieg in die neueste Generation günstiger wird. Einschätzung Die Neuerungen des iPhone 13 gegenüber den aktuellen 12er-Modellen fallen nicht so gewaltig aus, als dass Sie auf jeden Fall upgraden müssen, wie Sie auch in unserem Vergleich detailliert nachlesen können. Bei der iPhone-14-Generation aber – wenn die Features denn so kommen – sieht das schon etwas anders aus. Das Warten lohnt sich also, wenn Sie vorwiegend viel fotografieren und von der wahrscheinlich deutlich besseren Kamera profitieren wollen. Und der Einstiegspreis soll sinken, was auch ein wichtiger Punkt für viele Käufer sein wird. Unsere Euphorie wäre aber noch größer, wenn auch 120 Hertz in allen Modellen und der Fingerabdrucksensor im Display als Feature integriert werden würden, aber das wird dieses Jahr wohl eher nicht zu erwarten sein. Insgesamt schlägt Apple mit der iPhone-14-Generation eine neue Richtung ein und differenziert deutlich und mehr als zuvor zwischen den Standard- und Pro-Modellen. Dadurch lässt sich auch der höhere Preis für ein Pro-Gerät besser argumentieren. Doch Apples Strategie könnte sich tatsächlich auszahlen. Denn genau da kommt das iPhone 14 Max ins Spiel. Auch wenn es den gleichen Prozessor und das gleiche Design hat wie das iPhone 13, ist das 14 Max ein neuer Zugang für Apples Einsteiger-Modelle und wird das Fehlen anderer Funktionen viel leichter verkraften lassen. Und es dient auch als Einstieg in die Pro-Reihe, wenn nicht mit dem iPhone 14, dann mit dem 15 oder 16. Hinweis: Natürlich müssen wir bedenken, dass die Veröffentlichung des iPhone 14 noch etliche Monate entfernt ist. In dieser Zeit kann sich viel ändern. Doch die Gerüchte klingen sehr plausibel. Apple iPhone Akku direkt vom Distributor bestellen, kaufen sie den passenden Smartphone Akku für Apple zu einem günstigen Preis. 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Die EU-Parlamentarier einigten sich auf eine Position zu dem Vorhaben. Damit können die finalen Verhandlungen zwischen Europaparlament und EU-Staaten beginnen - und einheitliche Ladekabel für Handys und andere Geräte rücken in greifbare Nähe.
Die EU-Parlamentarier einigten sich am Mittwoch auf ihre Position zur Vereinheitlichung von Ladekabeln. Damit können nun die abschließenden Verhandlungen zwischen Europaparlament und den EU-Staaten beginnen. Eine Einigung könnte diesen Sommer erzielt werden. Gelingt dies, würde das einheitliche Ladekabel in der EU voraussichtlich Mitte 2024 Realität. In vielen Punkten sind sich die Positionen der EU-Staaten und des EU-Parlaments bereits recht nah. Beide Seiten wollen etwa, dass einheitlich USB-C verwendet wird. Ein einziger Standard zum Aufladen von Smartphones, Laptops oder Kopfhörern spare Ressourcen, vermeide Tausende Tonnen Elektroschrott und schone den Geldbeutel der Verbraucherinnen und Verbraucher, sagte die Vorsitzende des Binnenmarktausschusses im EU-Parlament, Anna Cavazzini (Grüne). Sie freue sich darüber, dass sich das Parlament dafür einsetze, dass mehr kleinere Geräte unter die neuen Regeln fallen sollen und auch für kabelloses Laden bis 2026 ein einheitlicher Standard gefunden werden solle. Schon 2009 brachte die EU-Kommission die Ladekabel-Frage erstmals auf den Plan. 14 Hersteller - unter ihnen auch Apple - einigten sich in einer Selbstverpflichtung damals auf einen einheitlichen Standard für Handy-Netzteile. Bei den Buchsen in Smartphones und Tablet-Computern blieben von einst mehreren Dutzend Typen noch drei übrig: USB-C, Apples Lightning-Anschluss sowie Micro-USB. Die Absichtserklärung der Hersteller lief nach zwei Verlängerungen 2014 aus. "Trotz der Bemühungen der Kommission um eine neue ambitionierte Absichtserklärung blieb die von der Industrie 2018 vorgeschlagene Vereinbarung hinter den Erwartungen der Kommission und der Verbraucherinnen und Verbraucher in der EU zurück, da sie zu keiner einheitlichen Ladelösung geführt hätte", erklärt die EU-Kommission. Sie habe sich daher gezwungen gesehen, den legislativen Weg einzuschlagen - also neue rechtliche Grundlagen zu schaffen. Die soll neben Smartphones auch für Tablets, Digitalkameras, Kopfhörer, tragbare Lautsprecher und Videospielkonsolen gelten. Nach Angaben der EU-Kommission fallen jährlich geschätzt 11.000 Tonnen Elektroabfall durch entsorgte und nicht benutzte Ladegeräte an. Davon könnten durch die neuen Regeln knapp 1.000 Tonnen eingespart werden. Der Europäische Rat hatte seinen Standpunkt zu einem einheitlichen Ladegerät für Elektronikgeräte im September 2021 formuliert. Er will den Kommissionsvorschlag etwa mit einem Anhang ergänzen, "der ein Label mit Ladespezifikationen und ein Piktogramm enthält, das anzeigt, ob ein Ladegerät mitgeliefert wird." Ladekabel für Handys von Lenovo, HP, Dell, Apple & viele mehr! Finde das passende Netzteil und kaufe günstig bei akku-plus.com ein!
Die Modelle Tecra A40-K und A50-K von Dynabook in den Größen 14 und 15,6 Zoll sind speziell für die Bedürfnisse mobiler professioneller Anwender konzipiert.
Die Dynabook Europe GmbH in Neuss ergänzt mit dem leichten und eleganten Duo ihre bewährte Tecra-Reihe. Beide Notebook Modelle sollen in Deutschland ab Ende April 2022 erhältlich sein, bis dahin sollten dann auch die Preise bekanntgegeben werden. Die neuen Tecras verfügen über Windows 11 Pro, das von Intel Core CPUs der 12. Generation befeuert wird. Die RAM- und SSD-Kapazitäten reichen je nach Option auf bis zu 32 GB mit 2x SO-DIMM DDR4 3200-Modulen und maximal 1 TB SSD-Speicher. Die Intel Iris Xe-Grafiktechnologie steigert die Leistung bei gleichzeitiger Reduktion der Lüftungsgeräusche, für die ein von Dynabook entwickeltes, leises Doppellüfter-Kühlungssystem verantwortlich zeichnet. Auch die Akkulaufzeit von bis zu 10,4 Stunden und eine Schnellladefunktion, die den Akku in nur 30 Minuten auf 40 Prozent auflädt, sind auf der Höhe der Zeit. Sicherheit und einfache Verwaltung Die Microsoft Secured-Core PC ausgezeichneten Tecras, haben ein eigenes BIOS mit umfangreichen Sicherheitsfunktionen. Mit TPM 2.0, Verschlüsselung und einer optionalen Authentifizierung via Fingerabdruck oder Gesichtserkennung sind Nutzer zudem vor Daten- und Identitätsdiebstahl geschützt. Die Webcam-Schiebeblende und ein optionales Smartcard-Lesegerät bieten bei Bedarf zusätzlichen Schutz. Für eine einfache Administrierbarkeit sorgt die Intel Active-Management-Technik, mit der Admins die Tecra-Geräte ganz bequem via Remote verwalten können. Selbiges gilt für das firmeneigene BIOS von Dynabook, das sich aus der Ferne aktualisieren lässt und so ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet. Komfortables und stilvolles Arbeiten Der Gehäusedeckel mit markanter Wellenstruktur und antibakterieller Beschichtung in Mystic Blue weist Keime ab und schützt Nutzer vor 99 Prozent aller Bakterien. Die Bildschirme im schmalen Rahmen sind entspiegelt und lassen sich für eine gemeinsame Betrachtung bis zu 180 Grad ausklappen. Optional ist auch ein Touchdisplay erhältlich. Eine große, abgesenkte hintergrundbeleuchtete Tastatur mit ClickPad oder dem optionalen SecurePad sorgt bei beiden Geräten für komfortables Tippen, beim Tecra A50-K hilft zudem der Ziffernblock. Geprüft nach Militärstandard versprechen die Tecras Qualität und Langlebigkeit. Kunden, deren Geräte mit der Dynabook Reliability Guarantee ausgestattet sind, erhalten im Schadensfall nicht nur eine kostenlose Reparatur sondern auch die volle Rückerstattung des Kaufpreises. Besser verbunden mit KI Zur Steigerung der Produktivität hat Dynabook das Tecra Duo mit KI-Funktionen ausgestattet, die etwa die Geräuschreduzierung durch die Dual-Mikrofone verbessern. Ebenfalls wurde die HD-Webcam samt Gesichtserkennung mit KI-Unterstützung ausgestattet. In Kombination mit hochwertigen Stereolautsprechern und DTS sollen so Video- und Audiokonferenzen störungsfrei ablaufen können. Die anschlussfreudigen Tecras besitzen zwei Thunderbolt 4-fähige USB Type C-Buchsen für schnelles Laden, hohe Datenübertragungsraten und den Anschluss von bis zu vier Monitoren. Weitere Schnittstellen sind HDMI 2.0, LAN, zusätzliche USB-A 3.2-Ports sowie ein MicroSD-Steckplatz. Kabellos übertragen wird per Intel Ax211 2x2 Wi-Fi 6E Standard sowie mit Bluetooth 5.2. "Unsere Tecra Modelle sind seit 35 Jahren bekannt für ihre Robustheit, Mobilität und ihr Design", sagt Damian Jaume, Präsident der Dynabook Europe GmbH. "Die neuen Geräte Tecra A40-K und Tecra A50-K verfügen über zahlreiche Verbesserungen, die unsere Vision für den B2B-PC-Markt und zukünftige Geräte widerspiegeln. Wir wollen Unternehmen und ihren Mitarbeitern die richtigen Werkzeuge für eine ununterbrochene Produktivität, Kreativität und Zusammenarbeit zur Verfügung stellen, wo immer auch ihr Arbeitstag sie hinführt." Laptop Akku für viele verschiedene Marken. Namenhafte Marken wie Acer, Sony, Apple und mehr. Laptop Akku online kaufen bei akku-plus.com.
Die CPU ist das Herzstück des Desktop-PCs oder Notebooks. Als zentrale Rechen- und Steuerungseinheit ist sie für alle wichtigen Aufgaben des Rechners mitverantwortlich. Damit der Prozessor dabei stets auf dem neuesten Stand bleibt, veröffentlichen die wichtigsten Hersteller, namentlich AMD und Intel, regelmäßig neue Produktlinien und Modelle, die sich den verschiedenen Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer anpassen.
Dabei sind die Hersteller jedoch oft nicht für eine besonders übersichtliche Produktpalette bekannt. In der Vielzahl von Produkten können besonders weniger erfahrene Konsumentinnen und Konsumenten schnell die Übersicht verlieren. Damit Sie stets auf dem neuesten Stand bleiben, welche Prozessoren die beiden Hersteller für das laufende Jahr und darüber hinaus geplant haben, bieten wir Ihnen auf den Folgeseiten eine übersichtliche und aktuelle Liste über neue CPU-Serien und bekannte Details und Modelle. Wenn Sie an bereits erschienenen Prozessoren interessiert sind, möchten wir Ihnen an dieser Stelle alternativ unsere CPU-Kaufberatung an die Hand geben. Diese enthält neben einem Vergleich von Intel- und AMD-CPUs außerdem eine umfangreiche Erklärung von Begriffen und Features. CPU-Vorschau 2022: Welche Prozessoren listen wir? Wir konzentrieren uns in unserem Überblick auf die CPUs, die sich an Endverbrauchende richten, also vornehmlich Desktop- und Notebook-Prozessoren sowie sogenannte HEDT-Produkte ("High End Desktop") für professionelle Anwendungen. Modelle wie Intel Xeon, die in Serverarchitekturen zum Einsatz kommen, lassen wir außen vor. Des Weiteren sind über kostengünstige Einstiegsmodelle im Voraus meist nur wenige Informationen bekannt. Daher liegt der Fokus unserer Vorschau eher auf Mittel- und Oberklasse-Modellen, weshalb AMDs Athlon- und Intels Atom-, Celeron- und Pentium-CPUs meist ebenfalls wegfallen. AMD und Intel: Geplante CPU-Modelle Sowohl AMD als auch Intel haben mehrere neue Prozessoren in Planung, die 2022 erscheinen sollen. Dabei erweitern beide Hersteller ihr Portfolio um Desktop- wie auch um Notebook-Prozessoren. Intel rollte zum Jahresbeginn weitere Alder-Lake-Modelle aus, darunter die Non-K-Modelle von Core i3 bis Core i9. Außerdem erscheint Alder Lake auch als mobile Variante für Notebooks. In der zweiten Jahreshälfte rechnen wir dann mit dem Release der 13. Generation unter dem Codenamen Raptor Lake. Damit wird Alder Lake bereits abgelöst. Auch neue HEDT-Modelle unter dem Namen Sapphire Rapids sollen zu diesem Zeitpunkt erscheinen. Bei AMD sieht die Sache etwas komplexer aus. Zum Jahresbeginn startete man mit mobilen Ryzen-6000-Modellen sowie dem 5000er-Refresh 5000X3D für Desktop. Die Desktop-Modelle tragen dabei den Decknamen Warhol, die Modelle für Notebooks bezeichnet man als Rembrandt. Außerdem scheint man in der ersten Jahreshälfte eine Neuauflage der Ryzen-4000-APUs unter der Bezeichnung Renoir-X zu planen. Später im Jahr könnten sich Premium-APUs mit dem Titel Van Gogh dazugesellen, allerdings gibt es auch Gerüchte über eine Einstellung der Serie. Ebenfalls irgendwann 2022 erscheinen sollen die Ryzen 5000 Threadripper-Modelle für HEDT und die mobilen Ryzen 5000U-Prozessoren Barcelo. Zum Jahresende plant man dann den großen Aufschlag mit Ryzen 7000. Dabei sollen die Serien Raphael für Desktop und Raphael-H und Phoenix für Notebooks starten. Außerdem plant man mit Ryzen 7000 Dragon Crest neue APUs. Apple & Google: Warum wir die Hersteller trotz M1 und Co. nicht listen Mit dem M1 hat das amerikanische Unternehmen im vergangenen Jahr ein eigenes SoC (System-on-a-Chip) vorgestellt, das einen eigenen Prozessor integriert und unter anderem in verschiedenen Macbook-Modellen zum Einsatz kommt. Ende 2021 folgte außerdem M1 Pro und M1 Max. Außerdem sollen bereits 2022 und 2023 die Nachfolgemodelle M2, M2 Pro und M2 Max erscheinen, wie "MacRumors" berichtet. Da Apples Chip jedoch zum jetzigen Zeitpunkt nur in hauseigenen Produkten zum Einsatz kommt, haben wir uns gegen ein Einbinden von Apple in unserer Übersicht entschieden. Je nachdem, wie sich Produkte und Vertriebspolitik des Unternehmens ändern, werden wir unsere Entscheidung zu einem späteren Zeitpunkt gegebenenfalls anpassen. Hier betrachten wir gespannt die Entwicklung weiterer Chips nach M1 und M1 Pro. Aus dem gleichen Grund lassen wir aktuell auch die hauseigene Produktion von Google außen vor. Der Konzern soll Gerüchten zufolge an eigenen Prozessoren für seine Chromebooks arbeiten. Diese sollen ab 2023 zum Einsatz kommen. Wie auch bei Apple halten wir uns eine spätere Aufnahme offen, sollte der Hersteller seine Produktpalette erweitern und auch Endnutzenden zugänglich machen. Egal ob Sie Laptop Akku, Handy oder Digitalkamera Akkus kaufen möchten, im alleakkus.com finden Sie den kompatiblen Akku. Erhalten Sie günstige Akkus, Batterien und Knopfzellen, sowie Ladegeräte. 1 Jahr Garantie! Schnelle Lieferung, Gratis-Versand! Sicher bestellen!
Analoge Schalter für ein echtes Joystick-Gefühl. Damit will die Razer Huntsman Mini Analog von sich reden machen. Wir haben uns die kompakte Tastatur mit 60-%-Formfaktor genauer angesehen.
Die Huntsman Mini ist bereits seit einiger Zeit Razers Angebot an alle, die eine kompakte Gaming-Tastatur für kleine Schreibtische oder maximale Mobilität suchen. Nun hat der Hersteller das Angebot um eine weitere Version der Razer Huntsman Mini erweitert. Die Huntsman Mini Analog soll dabei besonders durch ihre proprietären Analog-Optical-Switches aus der Masse hervorstechen. Wir haben uns die kleine Tastatur mit den besonderen Schaltern einmal genauer angesehen. Razer Huntsman Mini Analog im Test: Verarbeitung und Zubehör Mit nur 60 Prozent der üblichen Tastaturgröße ist die Razer Huntsman vielleicht nicht der Traum von Maximalisten. Wer wenig Platz auf dem Schreibtisch hat, gerne unterwegs spielt oder Verfechter "cleaner" Gaming-Setups ist, dürfte die kleine schwarze Tastatur hingegen bereits auf den ersten Blick liebgewinnen. Beim Material hat sich Razer für eine robuste Verkleidung aus schwarzem Aluminium entschieden, die mit einem matten Finish abgerundet wird. Damit ist die Tastatur auch auf mehrere Jahre des intensiven Einsatzes ausgelegt. Weitere razertypische Farbvarianten wie Weiß oder Quartz werden aktuell nicht angeboten. Das Zubehör der Huntsman Mini Analog ist wie auch der Formfaktor der Tastatur kompakt gehalten: Ein USB-C-auf-A-Kabel aus geflochtenem Nylon mit einer Länge von 2 Metern zum Anschließen der Razer Huntsman Mini Analog. Auf eine Handballenauflage verzichtet Razer vermutlich zu Gunsten einer höheren Mobilität. Wer darauf nicht verzichten möchte, muss eine gesonderte Auflage kaufen. Razer Huntsman Mini Analog im Test: Tasten Bei den Tastenkappen setzt Razer auf Doubleshot-PBT. Finden wir gut, da die Kappen gegenüber herkömmlichen ABS-Kappen nicht nur hochwertiger aussehen, sondern auch deutlich haltbarer sind. Dass die Tastatur dadurch etwas lauter wird, nehmen wir gerne in Kauf. Wie bei einer 60-%-Tastatur üblich, sind die Tasten alle recht nah aneinander angeordnet. Wer bisher auf ein Full-Size-Modell mit Ziffernblock, Funktionstasten, etc. setzte, kann hier etwas Eingewöhnungszeit brauchen. Danach schreibt und spielt es sich auf der Huntsman Mini Analog aber genauso bequem wie auf einem großen Konkurrenzmodell. Die fehlenden Tasten gleicht man durch eine Doppelbelegung aus. Fast alle alphanumerischen Tasten der Huntsman Mini Analog sind doppelt belegt und können als Funktionstasten per Klick auf [FN] angesteuert werden. Die Belegung der Tasten wird durch einen Aufdruck auf der Tastenvorderseite klar und sichtbar vermittelt. Sowohl die alphanumerischen Tasten als auch Zusatztasten bieten einen knackigen Klang und ein taktiles Klickgefühl beim Spielen. Von Klackern oder Hall ist beim Auslösen nichts zu hören. Selbst die Leertaste klingt über ihre gesamte Länge gleichermaßen angenehm. Razer Huntsman Mini Analog im Test: Schalter Unter den Tastenkappen steckt dann das wahre Herz der Huntsman Mini Analog: Die analogen optomechanischen Schalter von Razer mit einer für Gaming-Tastaturen üblichen Pollingrate von 1000 Hz und Funktionen wie Anti-Ghosting und N-Key-Rollover, die ein korrektes Auslösen auch bei mehreren Tastendrücken auf einmal gewährleisten. Im Gegenzug zu regulären optomechanischen Schaltern verfügen die analogen Schalter über mehr als einen Auslösepunkt. Wir können Tasten also mehrfach belegen und dann je nach Drucktiefe unterschiedliche Befehle ausführen lassen. Kleines Beispiel: In einem Shooter belegen wir die G-Taste sowohl mit "Granate ausrüsten" als auch mit "Granate werfen". Durch einen leichten Druck wechseln wir dann zur Waffe, bevor wir sie durch ein volles Durchdrücken auf die Gegner werfen. Für Singleplayer-Spiele erlaubt uns das eine angenehmere Steuerung, da wir mehr Befehle in die Nähe der WASD-Tasten legen können und die Steuerung logisch sortieren können. In wettkampforientierten Spielen hat uns die Funktion hingegen mit gemischten Gefühlen zurückgelassen, da wir in der Hitze des Gefechts den gewünschten Auslösepunkt überschritten und so nicht den geplanten Befehl ausgeführt haben. Dass wir den Auslösepunkt jeder einzelnen Taste zwischen 1,5 und 3,6 mm frei einstellen dürfen, ist hier hingegen ein großes Plus. Besonders angenehm haben uns die analogen Schalter auch bei der Steuerung per WASD-Tasten überrascht. Die Drucktiefe der Tasten bestimmt dabei die Geschwindigkeit unseres Charakters, was wie bei einem Joystick ein stufenloses und deutlich immersiveres Bewegen durch die Welt erlaubt. Unser Zwischenfazit zu den analogen Schaltern lautet daher: Für kompetitives Spielen würden wir sie nicht empfehlen und auf die übliche Standardbelegung zugreifen. Im Singleplayer-Bereich erlauben sie uns hingegen eine immersivere und angenehmere Steuerung, die gerade bei der Bewegung der eines Controllers sehr nahe kommt. Razer Huntsman Mini Analog im Test: Individualisierung und Software Bei der RGB-Beleuchtung bietet die Huntsman Mini Analog eine gehobene Standardausstattung. Die einzelnen Tasten sind mit individuell ansteuerbarer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, die durch die Beschriftung der Tasten hindurchscheint. Seiten- und Frontverkleidung des Rahmens bleiben hingegen schwarz. Insgesamt können wir auf 16,8 Millionen Farben zurückgreifen. Dazu gibt es elf vorgefertigte Presets, die wir über die optionale Razer-Synapse-Software ansteuern. Komplexere Farbdesigns lassen sich wie von Razer gewohnt über die Chroma-Software erstellen. Auch ein Abstimmen mehrerer Razer-Geräte ist so möglich. Ebenfalls in der Synapse-Software ansteuerbar ist die Tastenbelegung. Für die Nutzung der analogen Schalter ist die Installation der Software also eigentlich obligatorisch. Ein Tutorial, wie man die analogen Tasten korrekt einrichtet, hat Razer dankenswerterweise auf Youtube hochgeladen. Razer Huntsman Mini Analog im Test: Fazit Mit den analogen Schaltern hat Razer eine sinnvolle Erweiterung des Huntsman-Mini-Lineups herausgebracht, die die Anforderungen der spitzen Zielgruppe sehr gut erfüllt. Wer eine kompakte Tastatur sucht, die herausragend verarbeitet ist und für mehr Immersion beim Spielen von Singleplayer-Spielen sorgt, darf problemlos zugreifen. Wer hingegen eine Tastatur mit so vielen Zusatzfuznktionen wie möglich und einer großen Auswahl an Medien- und Makrotasten sucht, ist bei einer 60-%-Tastatur wie dieser natürlich an der falschen Stelle. Alle unsere Tastatur-Akkus sind mit Premium-Qualitätszellen ausgestattet und bieten maximale Kapazitäten für lange Betriebszeiten. 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Auch 1319 Euro sind eine ganze Stange Geld, aber normalerweise sind für leistungsstarke Gaming-Notebooks weit höhere Kaufpreise fällig. Was das grau-schwarze Dell G15 in der Ryzen Edition leistet, haben wir getestet.
Für ein leistungsfähiges Gaming-Notebook kann man gut und gern 3000 oder mehr Euro ausgeben. Umso erfreulicher, dass es noch Geräte gibt wie das G15 von Dell in der Ryzen Edition, für das der Hersteller in der von uns getesteten Version 1319 Euro aufruft. Tatsächlich gibt es dieses Modell sogar noch deutlich preiswerter, denn in der Basisvariante mit Ryzen 5 5600H, Geforce RTX 3050 und acht GByte RAM ist das Notebook schon für 889 Euro zu haben. Der Aufpreis für 16 GByte RAM beträgt etwa 130 Euro, und dieses Geld sollte man in jedem Fall investieren. In unserem Modell werkelten ein AMD Ryzen 7 5800H, eine Geforce RTX 3060 und eben jene 16 GByte RAM, die bei Windows-11-Rechnern auch das Minimum dessen darstellen, was wirklich sinnvoll ist. Für uns war die von uns getestete Variante für Gamer ein guter Kompromiss aus dem, was noch bezahlbar ist, und dem, was schon genügend Gaming-Power bietet. Das Gehäuse des G15 besteht aus schwarzem und grauem Kunststoff, wobei die grauen Flächen kleine dunkle Sprenkel haben. Das Gerät wirkt mit seinen 2,59 Kilogramm Kampfgewicht sehr robust und alles andere als filigran. An der dicksten Stelle hinten misst es drei Zentimeter; das ist nicht besonders flach, aber auch keine Katastrophe. Die Chiclet-Tastatur bietet ein Nummernpad rechts und eine etwas zu kleine Enter-Taste, die direkt neben der #-Taste liegt und daher nur Hochkantformat hat. Die integrierte zweistufige Tastaturbeleuchtung reagiert etwas träge. Welche Anschlüsse besitzt der Dell G15 Ryzen Edition? Was die Anschlüsse betrifft, ist das G15 mit dem Notwendigsten ausgerüstet. Dazu gehören zwei USB-2.0 Ports, ein USB-3.2- und ein USB-C-Anschluss, natürlich ohne Thunderbolt. Dazu gibt es einen LAN-Port sowie HDMI, aber weder ein Kensington-Lock noch einen Kartenleser. Geladen wird über einen kreisrunden Netzanschluss. Im Displayrahmen ist eine 720p-Kamera verbaut, eine Abdeckung ist nicht vorhanden. Die Lautsprecher sind leider nicht besonders gut und bieten im Gaming-Notebook-Bereich einen eher unterdurchschnittlichen Sound. Der Bildschirm liefert wie bei Gaming-Notebooks üblich Full-HD-Auflösung und eine Helligkeit zwischen 197 cd/m² im unteren Bereich bis zu 253cd/m² am oberen Rand. Damit gehört das Display zu den dunkleren Vertretern, was natürlich dem niedrigen Preis geschuldet ist. Wie fällt der Benchmark aus? Im Testlabor hinterließ das G15 einen guten bis sehr guten Eindruck. Probleme hatte das Gerät beim DirectX12-Benchmark Time Spy, bei dem es lediglich zu 3942 Punkten reichte. Hinter High-End-Notebooks mit Core i9- oder Ryzen 9-CPUs sowie mit RTX 3070 blieb das G15 im Durchschnitt etwa 15 Prozent zurück. Wer allerdings nur auf dem integrierten Display spielt und keinen externen Monitor mit höherer Auflösung ansteuert, der kann derzeit so gut wie alle aktuellen Spiele flüssig genießen. Ein absolutes Highlight des G15 ist die Akkulaufzeit, denn die liegt gemessen mit dem sehr anspruchsvollen PCMark 8 Battery Life bei beeindruckenden 419 Minuten. Fazit: Für den Kaufpreis von nur 1319 Euro erhält man mit dem Dell G15 ein performantes Gaming-Gerät, das mit allen aktuellen Spielen fertig wird. Nicht alles ist optimal, aber der Preis macht es zur Empfehlung. Verringerte Laufzeit und Ladekapazitüt des alten Dell Laptop Akkus? Dann wird es Zeit für einen neuen. Jetzt nach kompatiblen Laptop Akku Akkus auf akku-plus.com suchen!
Welche Vorteile hat der HP Envy Inspire 7920e?
Denn das e am Ende des Produktnamens kennzeichnet alle Drucker der HP+-Serie. Sie hat im Gegensatz zu gleichnamigen Druckern ohne e im Namen einige Extras zu bieten. So hat man nach dem Kauf sechs Monate lang kostenfreien Zugang zum HP-Instant-Ink-Abo, was sehr niedrige Seitenkosten gewährleistet, – egal ob für Foto- oder Office-Dokumente. Nach Ablauf der sechsmonatigen Freifrist kostet zum Beispiel im Abo mit 100 Seiten im Monat jede gedruckte Seite nur 9 Cent, egal ob man auf Foto- oder Normalpapier druckt. Welche Nachteile hat der HP Envy Inspire 7920e Man könnte als Nachteil anführen, dass der Drucker dann ständig online und bei HP registriert sein muss und nur Originalpatronen von HP akzeptiert. Doch wir halten die Annehmlichkeiten des Plus-Services in Bezug auf die Tintenkosten und die Druckersicherheit für einen großen Vorteil gegenüber den „Normalmodellen“. Dass es der Envy Inspire 7920e nicht zu einem sehr gut in unserem Test geschafft hat, hat andere Gründe. Details: HP Envy Inspire 7920e Preis/Leistung: gut Druckverfahren: 4-Farb-Tinte (2 Patronen) Funktionen: Duplex-Druck, Scan, Kopie Anschlüsse: USB, WLAN, Wi-Fi-Direct, Web Seitenkosten (100 S./Monat-Abo): 9 Cent Sonstiges: separates Fotofach, HP+-Optionen Welche Ausstattung und Geschwindigkeit besitzt der HP Envy Inspire 7920e? Bei der Ausstattung kann der Nutzer nur auf WLAN-, Wi-Fi-Direct- und USB-Verbindung zugreifen. Eine LAN-Buchse für Kabelnetze fehlt. Ebenso haben wir einen USB-Host-Anschluss vermisst, der das häufig benötigte direkte Scannen auf einen USB-Stick ermöglichen würde. Der Drucker verfügt zwar über eine ADF-Vorlage, die aber nur einseitiges Scannen ermöglicht. Dennoch sind dank automatischen Duplexdrucks 2-auf-1- Blatt-Kopien möglich. Im Test lieferte der Drucker etwas weniger Seiten pro Minute als vom Hersteller angegeben. Der optimale Fotodruck lässt sich auch Zeit, wenngleich mit sehr gutem Ergebnis. Vor jedem Druck- und Scanvorgang vergehen einige Sekunden, bis der eigentliche Vorgang anläuft. Das hat im Test Geschwindigkeitspunkte gekostet. Hier lässt sich sicher in der Zukunft noch etwas in der Firmware verbessern. Fazit Die Kombination des HP Envy Inspire 7920e mit dem HP-Tintenservice Instant Ink sorgt für sehr niedrige Tintenkosten. Sehr gut ist auch der kontrastreiche Fotodruck. Drucker Akku für viele verschiedene Marken. Namenhafte Marken wie Zebra, Mobiwire, Toshiba und mehr. Drucker Akku online kaufen bei akku-plus.com.
Die TicWatch Pro 3 Ultra von Mobvoi bietet ein robustes Äußeres, Wear OS und einen hellen AMOLED-Bildschirm - und das alles zu einem günstigen Preis.
Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra Die TicWatch Pro 3 Ultra kam Ende 2021 auf den Markt und bietet im Vergleich zu anderen Wearables von Mobvoi mehr Premium-Funktionen, darunter ein voll farbiges AMOLED-Zifferblatt und ein immer eingeschaltetes FSTN-Display. Es ist erwähnenswert, dass bei dem von uns getesteten Exemplar der Kompass deaktiviert war. Obwohl er ursprünglich als Hauptmerkmal des Ultra vermarktet wurde, hat Mobvoi zwischen der Ankündigung und der Markteinführung die Kompassfunktionalität unter Berufung auf „Kompatibilitätsprobleme“ deaktiviert (auf Nachfrage wollte Mobvoi keine weiteren Details nennen). Sollten wir mehr Informationen haben, warum die Kompassfunktion nach der Markteinführung des Ultra entfernt wurde und ob sie jemals wieder eingeführt wird, werden wir diesen Bericht entsprechend aktualisieren. Obwohl diese Uhr als robuste Smartwatch für Abenteurer vermarktet wird, verfügt sie über ein raffiniertes und schnörkelloses Design. Sie hat ein ausgesprochen klobiges Profil (12,3 mm dick). Das 47-mm-Gehäuse der Uhr besteht aus Edelstahl, hochfestem Nylon und Glasfaser, ergänzt durch ein 22-mm-Fluorkautschukband. Dieses kann gegen jedes andere 22-mm-Armband (auch von Mobvoi) ausgetauscht werden, wobei Mobvoi die GPS-Uhr nur in der Grundfarbe Schwarz anbietet. Das LTE-Modell kommt in einer luxuriöseren, dunkelbraunen Hybridledervariante. Mit 41 Gramm ist sie zwar nicht das leichteste Wearable, aber sie fühlt sich am Handgelenk nicht schwer an und lässt sich auch über längere Zeiträume bequem tragen. Das Armband fühlt sich auch robuster und haltbarer an als bei billigeren Produkten von Mobvoi, so wie z. B. der TicWatch E3. Wenn Sie intensiv Sport treiben, sollten Sie das Armband nach dem Tragen abwischen, da Schweißflecken Spuren hinterlassen können. Die TicWatch Pro 3 Ultra verfügt über ein 1,4 Zoll großes AMOLED-Farbdisplay, das durch Corning Gorilla Anti-Fingerprint-Glas geschützt ist. Es ist nicht nur hell (selbst bei direktem Sonnenlicht), sondern reagiert auch auf Berührungen, selbst wenn man es im Wasser benutzt. Das Besondere an der Pro-Linie ist, dass das AMOLED-Display nicht wie üblich immer eingeschaltet ist, sondern auf einen sekundären FSTN-Bildschirm umgeschaltet wird, der immer eingeschaltet ist, sodass Sie bei minimalem Stromverbrauch ganz einfach die Uhrzeit ablesen können. Die Uhr ist nach IP68 und MIL-STD-810G (Militärstandard) zertifiziert und hält auch schwierigen Bedingungen stand. Nach dem Untertauchen (z. B. nach dem Schwimmen) entleert sich die Uhr sogar von selbst. Das Gehäuse der TicWatch verfügt sowohl über einen Lautsprecher als auch über ein Mikrofon, sodass Sie Anrufe am Handgelenk entgegennehmen und den integrierten Google Assistant nutzen können, um das Wetter abzufragen, Ihre Herzfrequenzmessungen aufzurufen und vieles mehr. Die TicWatch Pro 3 Ultra läuft mit einem Snapdragon Wear 4100 Chip und Mobvois eigenem Dual-Prozessor-System. Auch ohne Qualcomms neuesten und besten Wearable-Chip bietet die Ultra ein perfektes Benutzererlebnis, das flüssiger und weniger ruckelig ist als bei der billigeren TicWatch E3 (die ebenfalls von einem 4100 angetrieben wird). Die TicWatch läuft auf Googles Wear OS 2.33, mit einem versprochenen Update auf Wear OS 3 . Im Laufe des Jahres wird es auch eine 1 GB RAM / 8 GB ROM Version geben. Es gibt eine große Auswahl an Apps, darunter die Standard-Apps von Google – wie Google Translate, Google Maps und Google Pay – sowie Spotify für Musikfans. Die Unterstützung von Google (in Form von Wear OS und dem Play Store) ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Wearables von Herstellern wie Amazfit, die ausschließlich auf ein eigenes Smartwatch-Betriebssystem und Apps setzen. In der TicExercise-App gibt es über 100 verschiedene Optionen für die Aufzeichnung von Übungen, darunter grundlegende wie Laufen, Radfahren und Schwimmen, aber auch weniger bekannte wie Planke, Kreuzheben, Fechten und Eishockey. Sie können auch die Google Fit-App für Ihr Training verwenden. Beim Testen ist uns aufgefallen, dass die Uhr Probleme hat, bestimmte Schwimmzüge zu unterscheiden; manchmal verwechselt sie Brustschwimmen mit Rückenschwimmen und Kraulen mit Schmetterling. Die TicWatch Pro 3 Ultra verfügt sowohl über einen HD-PPG-Herzfrequenzsensor als auch über einen SpO2-Sensor, der kontinuierlich verwendet werden kann. Beide lieferten uns genaue und konsistente Ergebnisse, ebenso wie die Schlaftracking-Software, die erkennen kann, wann man sich in der REM-Phase, im Tiefschlaf, im leichten Schlaf und im Wachzustand befindet. Die Uhr kann auch einige Trainingsarten automatisch erkennen. Wenn Sie die TicWatch-Apps (TicExercise, TicSleep und mehr) verwenden, werden Ihre Daten an die Mobvoi-App auf Ihrem gekoppelten Smartphone gesendet. Bei der Einrichtung der Ultra müssen Sie sowohl Google Fit als auch die Mobvoi-App aktivieren, was einen scheinbar unnötigen Schritt darstellt, wenn für Sie nur das Tracking relevant ist. Außerdem werden die von der Google Fit-App aufgezeichneten Daten nicht automatisch in die mobile App von Mobvoi übertragen. Es wäre schön, wenn es eine Synchronisation zwischen den beiden gäbe. Vielleicht wird das künftige Wear OS-Update diese Lücke schließen; oder Mobvoi muss sich um eine engere Integration zwischen den Plattformen kümmern. Ansonsten ist die Mobvoi-App recht benutzerfreundlich. Es gibt Protokolle für Ihre Trainingsaufzeichnungen, Ihre Herzfrequenz, Ihren Schlaf und mehr – zusammen mit Tipps und Daten, die auf Ihren persönlichen Metriken basieren. Mit dieser App kann auch das "Gesicht" der Uhr angepasst werden, wobei eine Reihe von kostenlosen und kostenpflichtigen Angeboten zur Verfügung stehen. Sie können sich auch Aufnahmen anhören, die Sie mit der Sprachmemo-App gemacht haben. Zudem gibt es eine Option zum Transkribieren von Audiodaten. Die TicWatch Pro 3 Ultra verfügt über einen 577-mAh-Akku, der laut Mobvoi durchschnittlich 72 Stunden hält (diese Zahl kann jedoch je nach Nutzung variieren). Im Vergleich zu billigeren Uhren von Mobvoi, hat diese einen deutlich bessern Akku, aber mit Smartwatches von Marken wie Polar und Amazfit kann dieser Akku nicht mithalten. Um wandern oder Bergsteigen zu gehen, ist eine lange Akkulaufzeit wichtig und kann wie in diesem Fall ein entscheidendes Kaufkriterium sein. Sie können die Uhr im Essential Mode verwenden, um den Akku etwas zu schonen, was die Laufzeit angeblich auf bis zu 45 Tage verlängern kann, allerdings unterstützt die Uhr in diesem Zustand nur grundlegende Funktionen. Falls während eines aufgezeichneten Trainings der Akku schlapp macht und das Handy nicht parat ist, um die Daten zu synchronisieren, sind alle gerade aufgezeichneten Daten gelöscht. Es wäre sehr hilfreich, wenn es eine Möglichkeit gäbe, die Aktivität lokal zu speichern, falls es mal dazu kommt, dass eine Synchronisierung nicht möglich ist. In der Verpackung befindet sich ein magnetisches POGO-Pin-Ladegerät, mit dem die Uhr in wenigen Stunden von leer auf voll aufgeladen werden kann. Leider gibt es keine Schnellladefunktion. Die TicWatch Pro 3 Ultra kostet 299,99 € (UVP) und ist auch in einer LTE-Version für 359,99 € (UVP) erhältlich. Sie können die Pro 3 Ultra derzeit bei Mobvoi und Amazon kaufen. Mobvoi verkauft häufig Wearables zu einem wettbewerbsfähigen Preis und die TicWatch Pro 3 Ultra ist da keine Ausnahme. Im Bereich der robusten Uhren gibt es Alternativen wie die Polar Grit X Pro , die Suunto 7 und die Amazfit T-Rex Pro . Die Ersten beiden sind weit teurer als die TicWatch, und nur die Suunto bietet eine vergleichbare Wear OS-Benutzererfahrung. Die Amazfit ist deutlich billiger, man muss aber auch Kompromisse eingehen: Sie ist weniger hochwertig verarbeitet und hat eine geringere Leistung. Somit bietet die TicWatch Pro 3 Ultra ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Außerdem ist sie eines der wenigen Geräte, die noch in diesem Jahr das Google Wear OS 3 Update erhalten werden. Schauen Sie sich doch auch gerne unseren Artikel der besten Smartwatches und der besten Fitnesstracker an, wenn diese Uhr nicht ganz Ihren Vorstellungen entspricht. Fazit Wenn Sie eine robuste Smartwatch mit Wear OS suchen, dann ist die TicWatch Pro 3 Ultra eine gute Wahl. Sie ist sowohl robust als auch komfortabel. Die Tracking-Software ist größtenteils genau und Mobvoi hat die Software sowie die Uhr optimiert. Mit der Einführung von Wear OS 3 im Laufe des Jahres wird sich die Smartwatch zweifellos noch weiter verbessern. Jedoch gibt es auch ein paar Probleme, so zum Beispiel mit der Synchronisierung von Trainings-Aufzeichnungen, vor allem wenn die Akkulaufzeit niedrig ist. Wenn Sie über diese Schwächen hinwegsehen können, ist die TicWatch Pro 3 Ultra eine Überlegung wert. Ticwatch Smartwatch Akku direkt vom Distributor bestellen, kaufen sie den passenden Smartwatch Akku für Ticwatch zu einem günstigen Preis. Hier finden Sie kompatiblen Ticwatch Akku. ✓1 Jahr Garantie✓ Schnelle Lieferung, Gratis-Versand ✓Sicher Bestellen
Am 6. Mai 2022 nimmt Paypal Änderungen an seinen Geschäftsbedingungen vor. Diese betreffen vor allem den NFT-Handel und das Beschwerdemanagement.
Der Zahlungsdienstleister Paypal führt am 6. Mai 2022 Änderungen in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) ein. Diese betreffen überwiegend den Handel mit NFTs und den Umgang mit Beschwerden. Änderungen bei NFTs Paypal deckt über die neuen AGB in Zukunft nur eingeschränkt den Handel mit NFTs durch seinen Käuferschutz ab. Bei NFTs (Non-Fungible Token) handelt es sich um einzigartige, digitale Objekte, die nicht ersetzbar oder kopierbar sind. Mit dem in den neuen AGB erklärten Käuferschutz, deckt Paypal „bestimmte nicht ersetzbare Token (NFT) mit einem Transaktionsbetrag von mehr als 10.000 USD“ nicht mehr ab. Die meisten anderen NFTs, deren Wert unter 10.000 US-Dollar liegt, werden laut Paypal auch weiterhin vom Käuferschutz erfasst. Um vom Käuferschutz für NFTs zu profitieren, müssen Verkäufer jedoch nachweisen, dass der immaterielle Artikel oder die Dienstleistung bereitgestellt wurde und der Käufer die Ware erhalten oder von der Dienstleistung profitiert hat. Besseres Beschwerdemanagement Eine weitere Änderung in den Paypal-AGB betrifft das Beschwerdemanagement. Hier will der Zahlungsdienst in Zukunft „weitere Informationen zu Kundenbeschwerden aufnehmen“. Auf diese Weise will das Unternehmen die Abläufe bei einer Beschwerde verbessern und Kunden gezielter helfen. Welche zusätzlichen Informationen Paypal im Fall einer Beschwerde künftig aufnehmen will, ist jedoch noch unklar. Neuer Abschnitt für Geschäftskontoinhaber Am 6. Mai nimmt Paypal außerdem einen neuen Abschnitt für Geschäftskontoinhaber in seine AGB auf. In diesem neuen Abschnitt stellt Paypal klar, dass Verbindlichkeiten seitens Paypal den Verwaltungs- und Abschreibungsbefugnissen einer Regulierungs- oder Aufsichtsbehörde unterliegen können. Zur Aufnahme dieser Formulierung ist Paypal eigenen Angaben zufolge verpflichtet, damit staatliche Stellen Finanzinstitute wie Paypal nicht retten müssen, wenn sie in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Personenbezogene Daten und Spenden Aus den AGB werden weiterhin Verweise auf Ebay entfernt, die nicht mehr gelten. Paypal erweitert zudem die Datenschutzerklärung. Hier finden sich dann in der neuen Version Informationen, wie Paypal personenbezogene Daten von Nutzern erhebt und verwendet, die kein Paypal-Konto haben. Die Nutzungsbedingungen werden außerdem um die Möglichkeit für eingetragene gemeinnützige Organisationen erweitert, die ihnen vom Paypal Giving Fund Ireland aus Spenden von Nutzern aus Irland oder anderen Ländern gewährt werden. Paypal will außerdem einige Informationen umsortieren. Auf diese Weise sollen die AGB mehr Übersichtlichkeit bieten und Details an den Stellen zu finden sein, wo Nutzer üblicherweise nach ihnen suchen würden. Egal ob Sie Laptop Akku, Handy oder Digitalkamera Akkus kaufen möchten, im alleakkus.com finden Sie den kompatiblen Akku. Erhalten Sie günstige Akkus, Batterien und Knopfzellen, sowie Ladegeräte. 1 Jahr Garantie! Schnelle Lieferung, Gratis-Versand! Sicher bestellen! |
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June 2022
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